Rätselhafter Falschgeld-Skandal auf der idyllischen Ferieninsel Föhr: Ausgerechnet dort, wo Urlauber Ruhe, Natur und friesische Gemütlichkeit suchen, breitet sich derzeit eine merkwürdige Welle gefälschter 2-Euro-Münzen aus – und sorgt nicht nur bei Gastronomen und Einzelhändlern für Fassungslosigkeit, sondern nun auch beim Landeskriminalamt für Alarmstimmung! Die Ermittler stehen vor einem mysteriösen Fall: Immer mehr falsche 2-Euro-Stücke tauchen auf, mal in Supermarktkassen, mal beim Bäcker, mal in den Händen ahnungsloser Touristen. Was zunächst wie ein kurioser Einzelfall wirkte, hat sich in den vergangenen Wochen zu einer regelrechten Falschgeld-Flut entwickelt. Inzwischen sind Dutzende Münzen sichergestellt worden – und es werden täglich mehr! Besonders perfide: Die gefälschten Münzen lassen sich mit bloßem Auge kaum vom Original unterscheiden. Erst bei genauer Prüfung mit Magnettester oder Speziallampen zeigt sich, dass es sich um billige Imitate handelt – oft mit falschem Randaufdruck oder zu geringem Gewicht. Experten des LKA sprechen bereits von einer „neuen Qualität der Fälschung“, wie sie sie bei Münzgeld in Deutschland bisher kaum erlebt haben. Die Inselpolizei ist überfordert, das LKA hat eine Sonderermittlungsgruppe eingesetzt und prüft nun, ob es sich um eine professionelle Bande handelt, die gezielt Touristenorte mit Falschgeld überschwemmt. Ein Insider aus Ermittlerkreisen berichtet, dass sich die Spur möglicherweise sogar bis nach Osteuropa ziehe – dort seien ähnliche Münzen im Umlauf gewesen. Besonders betroffen ist das Zentrum von Wyk auf Föhr, wo viele Geschäftsinhaber bereits selbst zur Kontrolle übergegangen sind. Einige Läden weigern sich inzwischen, 2-Euro-Münzen überhaupt noch anzunehmen – aus Angst, auf dem Schaden sitzen zu bleiben. Urlauber zeigen sich irritiert, einige berichten, dass sie beim Bezahlen mit vermeintlich normalen Münzen plötzlich unter Verdacht gerieten. Die Stimmung kippt – aus dem ruhigen Inselalltag ist ein angespanntes Misstrauen geworden. Die Landesregierung in Kiel wurde informiert, die Bundesbank prüft, ob weitere Regionen betroffen sind. Der Schaden geht bislang in die Tausende, doch Experten befürchten, dass das erst die Spitze des Eisbergs ist. Wie die falschen Münzen überhaupt nach Föhr gelangt sind, bleibt weiter unklar – wurden sie heimlich in den Geldkreislauf eingespeist? Oder gibt es gar einen Insider, der systematisch mit Falschgeld handelt? Das LKA will sich zu laufenden Ermittlungen nicht äußern, betont aber, dass die Aufklärung höchste Priorität habe. Gleichzeitig wird die Bevölkerung zur Vorsicht aufgerufen – verdächtige Münzen sollen gemeldet und keinesfalls weitergegeben werden. Während auf Föhr normalerweise über Sturmfluten oder Wattwanderungen gesprochen wird, ist es nun das Falschgeld, das Gesprächsthema Nummer eins ist. Ein Skandal, der das Vertrauen in das Bargeld erschüttert – mitten in einem Touristenparadies, das bislang als sicher und beschaulich galt.
FALSCHE 2-EURO-MÜNZEN SCHOCKEN URLAUBSPARADIES! FÖHR IN AUFRUHR – LKA ERMITTELT NACH MERKWÜRDIGER FALSCHGELD-FLUT AUF DER NORDSEE-INSEL!
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