#Farbbeutelanschlag auf #Landesgeschäftsstelle der ##AfD #Niedersachsen zeigt die ganze #Kriminalität des #politischen Mobs!

Foto/Quelle Screenshot http://afd-niedersachsen.de/anschlagserie-gegen-loyale-mitglieder-des-landesvorstands-geht-weiter
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Die Verwüstung der niedersächsischen Landesgeschäftsstelle der AfD durch einen Farb- und Gülleanschlag in der vergangenen Nacht ist ein weiterer Höhepunkt der Gewaltbereitschaft des politischen Mobs. Wer immer noch glaubt, verharmlosen zu können, weil es sich ja hier „nur“ um Farbe und Fäkalien handelt, irrt sich gewaltig. Hier soll verunsichert, eingeschüchtert und demoralisiert werden. Hier soll der Willen zum Ausdruck gebracht werden „wir kennen Euch, wir kriegen Euch, wir wissen wo Ihr seid“. „Seit über 4 Jahren erleben wir nun die sich steigernde Gewaltbereitschaft, ohne dass die zuständigen Polizeibehörden konsequent eingreifen, geschweige denn der Täter habhaft werden. Viele, vor allem junge Mitglieder der AfD, wollen das nicht länger hinnehmen. Es bedarf oft viel Überzeugungskunst, sie von ähnlichen „Revancheaktionen“ zurückzuhalten. Genau dies will der kriminelle politische Mob erreichen. Ich beklage zutiefst, dass die etablierten Parteien mit „klammheimlicher Freude“ dessen Aktivitäten begleiten. Ich warne eindringlich davor, dass sich ein solches Verhalten einmal gegen sie selbst wenden kann.“ Die AfD Niedersachsen erwartet daher deshalb von der Lüneburger Polizei eine umfassende Ermittlungstätigkeit und rasche Aufklärung des Sachverhaltes. „Ich empfehle auch den Medien, ihr Verhalten zu überdenken. Wenige Wochen vor dem heutigen Anschlag filmte ein Kamerateam von Spiegel-TV Haus und Umfeld der Landesgeschäftsstelle, die zuvor nur über ein Postfach bekannt war. Für AfD-Mitarbeiter wird auf diese Weise das Dokumentationsverlangen der Journalisten zum Risiko.“

 

Quelle: http://afd-niedersachsen.de/