FEUERHÖLLE IN DAADEN! EXPLOSION ZERREISST WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS – ACHT VERLETZTE, 15-JÄHRIGER SCHWERST VERBRANNT!

Daaden – Es sind apokalyptische Szenen, die sich am frühen Morgen im sonst ruhigen Daaden im nördlichen Rheinland-Pfalz abspielen: Mitten im Ortszentrum wird ein Wohn- und Geschäftshaus durch eine gewaltige Explosion regelrecht in Stücke gerissen – das Gebäude ist komplett zerstört, Trümmerteile fliegen dutzende Meter weit, Fensterscheiben bersten in der Nachbarschaft, Flammen schlagen in den Himmel, eine riesige Rauchwolke ist kilometerweit zu sehen. Die Ursache: offenbar eine heftige Gasexplosion – die örtliche Gasversorgung ist seit dem Vorfall unterbrochen, die Ermittlungen zur genauen Ursache laufen auf Hochtouren. Doch fest steht bereits: Acht Menschen wurden verletzt, einer davon schwer. Ein 15-jähriger Junge erlitt schlimmste Verletzungen und wurde per Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen – sein Zustand sei laut Behörden kritisch. Weitere sieben Menschen, darunter Anwohner und möglicherweise Kunden oder Beschäftigte im Erdgeschoss, wurden ins Krankenhaus gebracht, sie erlitten Rauchvergiftungen, Schnitt- und Schürfwunden. Die Druckwelle war so stark, dass benachbarte Häuser beschädigt wurden, Dächer abgedeckt und Autos demoliert. Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei sind mit einem Großaufgebot im Einsatz, über 100 Einsatzkräfte kämpfen gegen Trümmer, Glutnester und die Zeit. Spezialisten durchsuchten mit Spürhunden das völlig zerstörte Areal, um auszuschließen, dass noch Menschen unter den Trümmern liegen – bislang ohne weiteren Fund, doch die Lage bleibt angespannt. Für die Bewohner und Geschäftsleute ist das Ereignis ein Albtraum: Ihre Wohnungen, Existenzen und Lebensräume wurden in Sekunden vernichtet. Die Stadtverwaltung hat eine Notunterkunft eingerichtet, das Technische Hilfswerk sichert die Einsturzreste. Augenzeugen berichten von einem lauten Knall, der das ganze Viertel erschütterte, Menschen rannten panisch auf die Straße, viele unter Schock. Auch Stunden nach der Explosion ist die Ungläubigkeit groß – das Zentrum von Daaden gleicht einem Katastrophengebiet. Die Gasversorgung der gesamten Umgebung wurde vorsorglich stillgelegt, der Netzbetreiber spricht von einer „außergewöhnlichen Gefahrenlage“. Experten prüfen nun, ob ein technischer Defekt, unsachgemäße Handhabung oder ein Leitungsleck für die Explosion verantwortlich war – auch kriminelle Ursachen werden derzeit nicht ausgeschlossen. Der Bürgermeister sprach von einem „schwarzen Tag für unsere Gemeinde“ und dankte den Einsatzkräften, die „unter Lebensgefahr im brennenden Chaos Leben gerettet haben“. Die Landesregierung wurde informiert, Krisenstäbe eingerichtet, psychologische Betreuung für Betroffene läuft. Für die Menschen in Daaden beginnt jetzt ein langer Weg des Wiederaufbaus – doch nichts wird die dramatischen Sekunden jenes Morgens jemals auslöschen. Die Explosion hat nicht nur ein Haus zerstört, sondern auch tiefe Wunden in einer ganzen Stadt hinterlassen.


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