FLÜGEL AB! WINDRAD-STURZ SCHOCKT DAS LAND!

Havixbeck (NRW) – Ein riesiger Knall riss die Morgenstille auf – dann lagen tonnenschwere Trümmer auf dem Acker! In einer ländlichen Gemeinde kam es zu einem spektakulären Zwischenfall: Ein Windrad stürzte ein – Flügel und Maschinenkopf rissen bei voller Windlast ab und krachten in ein Feld! Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Doch der Schock sitzt tief – und die Debatte um die Sicherheit von Windkraftanlagen nimmt erneut Fahrt auf.

Augenzeugen berichten von einem „metallischen Quietschen“, dann einem lauten Bersten – wenig später stürzte das mehrere Tonnen schwere Oberteil des Windrads wie in Zeitlupe in die Tiefe. Die riesigen Rotorblätter schlugen in der Erde ein, Trümmerteile flogen dutzende Meter weit. Experten vermuten Materialermüdung oder einen Konstruktionsfehler – doch die offizielle Ursache ist bislang unklar. Das beschädigte Windrad war erst wenige Jahre alt, Teil eines größeren Windparks – und angeblich regelmäßig gewartet.

Für Kritiker der Energiewende ist der Vorfall Wasser auf die Mühlen. Immer wieder warnten sie vor Sicherheitsrisiken, mangelnder Kontrolle und einer „blinden Technikgläubigkeit“. Nun steht die Branche unter Druck. Anwohner fordern Aufklärung – und Konsequenzen. Wie viele Windräder könnten vom selben Problem betroffen sein? Drohen weitere Einstürze? Die Szene auf dem Acker – zerfetzte Flügel, verdrehter Turmschaft, verbogene Stahlträger – bleibt als Symbol für eine grüne Zukunft, die gerade gewaltig ins Wanken gerät.


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