Forsa-Umfrage: Mehrheit für Aufnahme von Moria-Flüchtlingen

Flüchtlinge, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Mehrheit der Bundesbürger (59 Prozent) findet es laut einer Forsa-Umfrage gut, dass Deutschland etwa 1.500 unbegleitete Kinder, Jugendliche und deren Familienangehörige aufnimmt, die bisher in Flüchtlingslagern auf griechischen Inseln untergebracht sind. 34 Prozent lehnen diese Entscheidung ab, so die Erhebung für die RTL-Mediengruppe. Keine Zustimmung findet diese Entscheidung vergleichsweise häufig bei den Männern, bei den Befragten mit mittlerem oder niedrigerem Schulabschluss sowie bei den Anhängern der FDP.

Bei den Anhängern der AfD stößt die Aufnahme der etwa 1.500 Flüchtlinge von den griechischen Inseln nahezu durchweg auf Ablehnung. 48 Prozent sind der Meinung, dass Deutschland noch weitere Flüchtlinge aufnehmen sollte, 43 Prozent sprechen sich dagegen aus. Die Anhänger von SPD, Grünen und Linkspartei sind mehrheitlich für eine weitere Aufnahme, die Anhänger der Union zeigen sich in dieser Frage gespalten: 42 Prozent befürworten eine weitere Aufnahme, 47 Prozent lehnen sie ab. Überwiegend bzw. fast durchweg auf Ablehnung stößt die Aufnahme weiterer Flüchtlinge bei den Anhängern der FDP und der AfD.

Foto: Flüchtlinge, über dts Nachrichtenagentur


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Kommentare

3 Antworten zu „Forsa-Umfrage: Mehrheit für Aufnahme von Moria-Flüchtlingen“

  1. Avatar von Erlein
    Erlein

    Das glaubt doch wohl keiner! Übelste DDR4.0 Propaganda.

  2. Avatar von geerika

    Forsa Umfrage hm und Merkel hat 107% Zustimmung, ist ja lachhaft denen glaubt doch keiner mehr.

  3. Avatar von Zefix & Sakra
    Zefix & Sakra

    Forsa ? Forsa ? Ist das nicht die SPD-hörige Propaganda-Klitsche ?

    WEN fragen die eigentlich immer ? Patienten im Wachkoma ?;-)

    Obwohl: Angesichts der rasant fortschreitenden Totalverblödung in diesem Land, könnten die sogar noch recht haben, im Unrecht.