„Frankenstein-Virus: Big Pharma rührt wieder die Paniktrommel“

Panik auf Bestellung: Die Propaganda läuft heiß

Die altbekannte Maschinerie läuft erneut auf Hochtouren: Kaum taucht eine neue Corona-Variante auf, überschlagen sich Medien, Gesundheitsbehörden und Pharma-Lobbyisten mit düsteren Warnungen. Unter dem Deckmantel der Fürsorge wird wieder ein Klima der Angst geschürt – passend getimt, um Maßnahmen salonfähig zu machen, die noch vor Kurzem für massive gesellschaftliche Spaltung gesorgt haben. Die Öffentlichkeitsarbeit wirkt gut geölt, als hätte man sie nie abgeschaltet: Expertenrunden, Talkshow-Dramaturgie und alarmierende Schlagzeilen ziehen wieder in den täglichen Nachrichten ein. Die Parole scheint klar – das Spiel beginnt von vorn.

Lockdown am Horizont? Der Druck steigt

Während Politiker noch beschwichtigen, verdichten sich in internen Kreisen längst die Andeutungen: Eine Rückkehr zu Einschränkungen ist offenbar kein Tabu mehr. Besonders perfide ist die Rhetorik rund um die neue Variante, die im Netz bereits sarkastisch „Frankenstein“ getauft wurde. Ob jung oder alt, niemand sei sicher, heißt es. Dabei fehlt es bislang an neutraler Aufarbeitung oder unabhängiger Analyse. Stattdessen wird mit emotionalen Botschaften gearbeitet, die vor allem eins bezwecken: Unterwerfung durch Furcht. Kritische Stimmen, die auf Verhältnismäßigkeit pochen, werden erneut in die Ecke gestellt – als gefährlich, asozial oder ignorant.

Widerstand oder Wiederholung? Das Vertrauen schwindet

Viele Bürger fragen sich mit wachsendem Unbehagen: Wird erneut auf unsere Gutgläubigkeit gesetzt? Die Erinnerung an Maßnahmen, die sich rückblickend als überzogen oder wirkungslos erwiesen, ist noch frisch. Und doch sollen Masken, Kontaktverbote und Impfkampagnen bald wieder zum Alltag gehören – angefeuert von exakt denselben Akteuren wie damals. Es scheint, als habe sich wenig geändert: Die Bühne ist bereitet, das Narrativ steht. Was fehlt, ist eine aufrichtige Debatte. Bleibt zu hoffen, dass diesmal mehr Menschen kritisch nachfragen, bevor sie sich ein weiteres Mal in Angst und Gehorsam treiben lassen.


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