Politik: #Frauenbündnis zeigt #Gleichstellungsbeauftragte die rote Karte!

Foto by: Screenshot https://www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/
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Das Frauenbündnis steht von allen Seiten unter Beschuss, weil diese Damen nicht dem Mainstream folgen und durch ihre Aktivitäten wie Demos in Kandel ein deutliches Zeichen setzen! Wer nicht mit der Herde mitläuft wird aussortiert aber das Frauenbündnis lässt sich nicht verbiegen was in der heutigen Zeit selten ist! Bravo ihr Damen macht bitte weiter so! Das ihr auf dem richtigen Weg seit sieht man daran, dass sich mittlerweile die Landeschefin Malu Dreyer eingeschaltet hat! Lasst Euch nicht verbiegen, Wir Männer brauchen Euch!

 

Abgrenzung zwischen „Frauenbündnis“ und „Kandel ist überall“ einerseits und

Gleichstellungsbeauftragen und ARADIA andererseits

 

Es handelt sich bei unseren Bündnissen um eine Gemeinschaft von Frauen, bei der auch einige Männer beteiligt sind.

Betrachtet man Ihr Fotohttp://www.pfalz-express.de/eroeffnung-frauenwochen-brot-und-rosen-gleichstellungsbeauftragte-distanzieren-sich-vom-frauenbuendnis-kandel-ist-ueberall/, so scheinen dem Aussehen und den Namen nach weder Männer noch Frauen mit Migrationshintergrund, noch Arbeiter*innen als Gleichstellungsbeauftragte tätig zu sein. Dieser Sachverhalt darf in den heutigen Zeiten durchaus als „rechts“, „ausländerfeindlich“ und „rassistisch“ gewertet werden und wird auch als „intersektionale Diskriminierung“ bezeichnet.
Dass wir ausgerechnet bei Verfechterinnen der Frauenrechte auf dieses Phänomen treffen, hat uns schon ein bißchen überrascht.

Daher ein Gratistipp unter Schwestern: Rekrutieren Sie eine*n Gleichstellungsbeauftragte*n bei den Reinigungskräften bzw. den Fahrern. So decken Sie gleich alles ab: Frau, Mann, Migrationshintergrund, Arbeiter*in.

Allerdings müßte dann eine von Ihnen ihren Posten im Namen der Vielfalt räumen. Macht sie bestimmt gerne. Schließlich treten Sie ja für Toleranz und Solidarität ein.

„Brot und Rosen“

Der Slogan „Brot und Rosen“ wurde 1911 in New York von der kämpferischen, russischstämmigen Textilarbeiterin Rachel Schneidermann als Vorkämpferin für mehr Lohn und das Frauenwahlrecht geschaffen. Damals schufteten Frauen bis zu 13 Stunden in überhitzten Fabrikhallen.
Was würde Rachel heute wohl zum weichgespülten Wohlfühlfeminismus deutscher Frauen mit schönen Bürojobs sagen?

 

Quelle: https://www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/