Friedland: Iraker stößt junges Mädchen (16) vor Zug – tot!

Täter: abgelehnter Asylbewerber – Behörden wussten Bescheid!

Ein unfassbares Verbrechen erschüttert Deutschland – und wirft erneut ein grelles Schlaglicht auf das Staatsversagen im Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern: In einer mitteldeutschen Kleinstadt Friedland/Niedersachsen wurde am Bahnhof ein 16-jähriges Mädchen brutal vor einen einfahrenden Zug gestoßen – von einem Iraker, der längst hätte abgeschoben werden müssen.

Die junge Schülerin war gerade auf dem Heimweg, als sich der Horror innerhalb von Sekunden ereignete: Der Mann, der sich bereits auffällig benommen haben soll, ging gezielt auf das Mädchen zu – und stieß sie unvermittelt ins Gleisbett, wo sie vom Zug erfasst und getötet wurde. Zeugen schrien, Passanten versuchten zu helfen – doch es war zu spät. Das Mädchen war sofort tot.

Der Täter: Ein 29-jähriger Iraker, dessen Asylantrag bereits vor Jahren abgelehnt worden war. Abschiebung? Fehlanzeige! Der Mann durfte trotz abgelehnten Status im Land bleiben – angeblich „geduldet“, weil er nicht abgeschoben werden konnte. Dabei war er den Behörden längst als psychisch auffällig und aggressiv bekannt.

Die Bevölkerung reagiert entsetzt – und wütend. In sozialen Netzwerken und auf der Straße formiert sich massiver Protest: „Wie viele Tote braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?“, fragt eine empörte Anwohnerin. „Unser Staat schützt unsere Kinder nicht mehr!“, schreiben andere.

Politiker zeigen sich betroffen – doch viele Bürger haben die Nase voll von Betroffenheitsrhetorik. Es gehe nicht mehr um Einzelfälle, sondern um ein Systemversagen mit tödlichen Konsequenzen.

Frage an die Regierung:
Warum wurde dieser Mann nicht längst abgeschoben? Warum läuft jemand mit abgelehntem Asylantrag und Gewaltausbrüchen frei herum? Und wie viele unschuldige Opfer muss es noch geben, bevor gehandelt wird?

Der tragische Tod dieses Mädchens ist mehr als nur eine Schlagzeile – er ist ein Mahnruf an eine Politik, die wegsieht, relativiert und riskiert. Dieses Land steht vor einer bitteren Wahrheit:
Wer die Täter schützt, verrät die Opfer.


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