Östliches Mittelmeer – Es sollte eine symbolträchtige Hilfsmission werden, eine internationale Flotte mit Kurs auf Gaza, an Bord Aktivisten aus aller Welt, vereint im Kampf für humanitäre Hilfe und Frieden – doch nun versinkt der Konvoi um Ex-Klima-Ikone Greta Thunberg im Chaos aus Zoff, Zerwürfnissen und ideologischen Grabenkämpfen! Dutzende Boote segeln Richtung Krisenregion, beladen mit Hilfsgütern für die vom Krieg gezeichnete Zivilbevölkerung – doch an Bord herrscht kein gemeinsamer Geist mehr, sondern offener Streit über Weltbilder, Glaubensfragen und politische Absichten. Wie die australische Nachrichtenseite Sky News berichtet, droht der Mission nun der völlige Zerfall – und mitten im Zentrum der Kontroverse steht Greta Thunberg, einst gefeiert als moralische Instanz, nun zwischen den Fronten eines ideologischen Machtkampfs. Der Grund: Mit an Bord der Flotte befinden sich neben Friedensaktivisten auch radikale Islamisten, Hamas-Sympathisanten und queere, linksextreme Aktivisten, deren Werte und Ziele kaum gegensätzlicher sein könnten. Besonders explosiv: Die Teilnahme des tunesischen Selbstdarstellers Saif Ayadi, der sich öffentlich als „kommunistischer, queerer Militanten“ bezeichnet – für viele Teilnehmer ein Affront. Die Stimmung an Bord kippte rapide, es kam zu heftigen Diskussionen, Vorwürfen und Abspaltungen. Der ranghohe Flotten-Koordinator Khaled Boujemâa erklärte unter Protest seinen Rückzug, warf der Organisation vor, eine fremde Agenda zu verfolgen, die nichts mit der palästinensischen Sache zu tun habe. Wörtlich sagte er, man habe ihn über die „Identität“ einzelner Mitreisender belogen, von einer „kulturell progressiven Agenda“ sei die Rede, die das eigentliche Anliegen – Hilfe für Gaza – entweihe. Auch andere Aktivisten verließen daraufhin demonstrativ das Projekt oder kündigten an, in Gaza keine gemeinsame Pressekonferenz mit LGBTQ-Vertretern oder linken Gruppierungen zu geben. Die Flotte, deren Reise als einheitliches Signal gegen Krieg und Unterdrückung geplant war, ist nun zu einem schwimmenden Pulverfassgeworden, auf dem politische Weltanschauungen, religiöser Eifer und identitätspolitische Debatten kollidieren – mit offenem Ausgang. Beobachter sprechen bereits von einem PR-Desaster, das sowohl der Sache der humanitären Hilfe als auch dem Ansehen Greta Thunbergs schweren Schaden zufügen könnte. Thunberg selbst hält sich bislang bedeckt, doch ihr Umfeld bestätigt, dass sie die Spannungen zu spüren bekam. Interne Quellen berichten von hitzigen Gesprächen, Absprachen, die im letzten Moment platzten, und Gruppierungen, die sich gegenseitig Sabotage und politische Vereinnahmung vorwerfen. Während die Flotte weiter Richtung Gaza treibt, scheint der moralische Kompass längst über Bord gegangen zu sein – eine Mission der Menschlichkeit droht am eigenen Anspruch zu zerschellen. Die zentrale Frage lautet nun: Zerbricht diese „Allianz der Gegensätze“ endgültig auf offener See? Oder gelingt es Greta Thunberg noch, die tief zerstrittene Flotte zu vereinen, bevor sie den Hafen erreicht? Sicher ist nur: Was nie zusammengepasst hat, explodiert jetzt auf See – unter den Augen der Weltöffentlichkeit.
GAZA-FLOTTE DER ZERSTRITTENEN! GRETA THUNBERGS HILFSKONVOI AUF KOLLISIONSKURS – ISLAMISTEN, QUEER-AKTIVISTEN UND HAMAS-SYMPATHISANTEN LIEFERN SICH IDEOLOGIE-SCHLACHT AUF OFFENER SEE!
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