Es sind Szenen, die an dunkelste Zeiten der Menschheitsgeschichte erinnern: Inmitten der zerstörten Straßen des Gazastreifens kam es zu einer grausamen Massenexekution. Bewaffnete Kämpfer der Hamas sollen Dutzende Palästinenser öffentlich erschossen haben – angeblich, weil sie als „Verräter“ oder „Kollaborateure Israels“ galten. Augenzeugen berichten von einem blutigen Schauspiel, das an einem improvisierten Platz stattfand, während Zuschauer mit erhobenen Händen „Allahu Akbar“ riefen, als die Körper der Opfer zusammenbrachen. Das grausame Spektakel wurde offenbar bewusst inszeniert, um Angst und Gehorsam zu erzwingen – ein entsetzlicher Akt von Machtdemonstration, der selbst in einem kriegsmüden Gaza für Entsetzen sorgt.
Die Opfer, unter ihnen junge Männer, angeblich Studenten, Händler und einfache Arbeiter, wurden laut Berichten ohne Prozess, ohne Verteidigung und ohne jede Form von Gerechtigkeit hingerichtet. Viele von ihnen sollen von den Hamas-Sicherheitskräften in den letzten Tagen festgenommen worden sein, nachdem Gerüchte über angebliche Kooperationen mit israelischen Behörden kursierten. Doch ob es Beweise gab, bleibt zweifelhaft – Menschenrechtsorganisationen sprechen von reiner Willkür und einem Terrorregime, das jede Form von Widerspruch mit dem Tod beantwortet. Videos und Fotos der Exekutionen kursieren in sozialen Medien, zeigen gefesselte Männer mit verbundenen Augen, Minuten später liegen sie reglos im Staub, umringt von jubelnden Zuschauern. Eine barbarische Szenerie, die an den Grundfesten jeder Menschlichkeit rüttelt.
Während die Hamas-Führung die Erschießungen als „notwendige Maßnahme zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit“ verteidigt, wächst die internationale Empörung. Die UNO zeigt sich tief besorgt, westliche Regierungen verurteilen den Akt als Kriegsverbrechen und fordern unabhängige Untersuchungen. Doch in Gaza selbst herrscht Angst – niemand wagt es, offen zu sprechen. Hinter vorgehaltener Hand berichten Bewohner von einem Klima des Schreckens, in dem Denunziation und Gewalt längst zur täglichen Realität geworden sind. Diese grausame „Gruppen-Erschießung“ zeigt einmal mehr, wie die Hamas ihr eigenes Volk knechtet, während sie sich nach außen als Verteidiger der Freiheit inszeniert. Gaza blutet – nicht nur durch Bomben, sondern auch durch den Terror der eigenen Herrscher.