GRAUEN IN LANDSHUT! – ENKEL ZÜNDET 94-JÄHRIGER GROSSMUTTER DIE HAARE AN – BRAND-ATTACKE ENDET MIT TODESDRAMA!

Landshut – Ein Verbrechen, das selbst erfahrene Ermittler sprachlos macht! Im niederbayerischen Landshut steht seit Dienstag ein 33-jähriger Mann vor Gericht, dem vorgeworfen wird, seine eigene Großmutter (94) grausam in Brand gesetzt zu haben. Laut Anklage soll Christoph K. in einem Moment unbändiger Wut das Unfassbare getan haben: Er übergoss das Haar seiner pflegebedürftigen Großmutter mit Desinfektionsmittel – und zündete sie an. Das Feuer griff blitzschnell auf den Kopf und Oberkörper der alten Frau über. Trotz sofortiger Löschversuche erlitt sie schwerste Verbrennungen. Vier Wochen nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren Verletzungen. Es ist ein Fall, der ganz Bayern erschüttert – eine Mischung aus Familiendrama, Verzweiflung und unvorstellbarer Brutalität.

Was an jenem 20. März geschah, liest sich wie das Drehbuch eines Albtraums. Nach einem heftigen Streit um offene Rechnungen zwischen dem Angeklagten und seiner Mutter betrat Christoph K. das Zimmer, in dem die 94-Jährige lag. Ohne Vorwarnung griff er zur Flasche Desinfektionsmittel, übergoss das Haar der alten Frau und setzte es in Brand. Zeugen berichten von panischen Schreien, von Rauch, der durch das Haus zog, und einer Mutter, die vergeblich versuchte, die Flammen zu löschen. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem „gezielten, grausamen Mord“, die Verteidigung von einem „psychischen Ausnahmezustand“. Doch die Bilder der Tat lassen kaum Zweifel an der Brutalität des Angriffs. Der Täter soll nach der Tat ruhig geblieben sein, während seine Mutter zusammenbrach. Feuerwehr und Rettungskräfte bot sich ein Bild des Grauens – verkohlte Möbel, Brandgeruch, eine sterbende Frau, die kaum noch ansprechbar war.

Nun steht der Enkel als mutmaßlicher Mörder vor Gericht. Die Anklage lautet auf Mord und versuchte Brandstiftung mit Todesfolge. Sollte das Gericht die Tat als heimtückisch und grausam bewerten, droht dem Angeklagten lebenslange Haft. Die Öffentlichkeit verfolgt den Prozess mit Entsetzen – und mit der Frage, wie aus einem Enkel ein Täter werden konnte. Psychologen sprechen von innerfamiliärer Eskalation, die in Hass und Gewalt mündete, während Nachbarn den Angeklagten als „unauffällig, aber gereizt“ beschreiben. Für die Familie bleibt nur Fassungslosigkeit – für die Justiz die Aufgabe, Gerechtigkeit zu schaffen. Ein unfassbares Verbrechen, das zeigt, dass das Böse manchmal mitten im eigenen Wohnzimmer sitzt – und dass selbst der Schutzraum Familie kein sicherer Ort mehr ist.


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