GRETA ISRAEL-MÄRCHEN FLIEGT AUF! ENTHÜLLUNG SPRINGT WIE EINE BOMBE – WAS DIE KLIMA-IKONE WIRKLICH SAGTE UND WAS NICHT!

Es ist ein Paukenschlag, der selbst eingefleischte Fans der Umweltaktivistin ins Grübeln bringt: Das Greta-Israel-Märchen ist geplatzt! Wochenlang hatte sich im Netz und in bestimmten politischen Lagern ein Narrativ gehalten, das behauptete, Klima-Ikone Greta Thunberg hätte sich offen gegen Israel positioniert, die Hamas verteidigt oder sich einseitig mit palästinensischen Extremisten solidarisiert – doch jetzt zeigen neue Recherchen, was wirklich hinter dem Skandal steckt! Laut einer gründlichen Analyse mehrerer internationaler Faktenchecker, darunter auch renommierte Plattformen wie „Reuters Fact Check“ und das deutsche Recherchekollektiv „Correctiv“, handelt es sich bei den kursierenden Aussagen und Memes um bewusste Fälschungen, aus dem Zusammenhang gerissene Screenshots oder gar erfundene Zitate. In Wahrheit hatte Greta Thunberg nach dem Ausbruch des Gaza-Kriegs 2023 lediglich ein gemeinsames Foto mit Aktivisten gepostet, auf dem – ohne ihr Wissen – ein Schild mit einer umstrittenen Parole zu sehen war. Unmittelbar nach der Veröffentlichung entschuldigte sich Thunberg öffentlich, löschte das Bild und erklärte, sie distanziere sich klar von jeglicher Form von Hass, Antisemitismus und Terrorverherrlichung. Doch das reichte nicht aus, um die Lawine der Empörung zu stoppen. Rechte Blogs, Israel-freundliche Hardliner und diverse Boulevard-Medien schossen sich auf die damals 20-jährige Schwedin ein. Die Hetzjagd nahm absurde Formen an: Vom angeblichen „geheimen Hamas-Telegram-Kanal“ über „Krypto-Spenden an den Dschihad“ bis hin zu bizarren Vorwürfen, Greta wolle „Israel mit CO2-Vorgaben vernichten“. Nichts davon hielt der Überprüfung stand. Stattdessen kam heraus, dass viele der Vorwürfe aus professionellen Troll-Farmen und PR-Kampagnen stammten, die gezielt darauf abzielten, westliche Protestbewegungen zu spalten und zu diskreditieren. Besonders brisant: Mehrere der am lautesten kreischenden Accounts in den sozialen Netzwerken, die die vermeintlichen Greta-Zitate verbreiteten, lassen sich laut IT-Forensik auf Netzwerke in Russland, Iran und den USA zurückverfolgen – und wurden teilweise schon früher bei Desinformationskampagnen auffällig. Die Enthüllung schlägt jetzt hohe Wellen: Während Greta Thunberg in Stockholm erneut öffentlich auftrat und sagte, dass „jede Form von Gewalt gegen Zivilisten – egal ob in Israel oder in Gaza – niemals zu rechtfertigen sei“, fordern ihre Unterstützer eine Entschuldigung von jenen Medien, die das falsche Israel-Märchen weiterverbreiteten. In Israel selbst gehen die Reaktionen auseinander: Während rechte Politiker weiterhin ein Greta-Verbot fordern, solidarisieren sich linke NGOs und Umweltgruppen wieder offen mit der Klimaaktivistin. Auch in Deutschland sorgt die Enthüllung für Diskussionen: Haben Medien wie „Bild“ oder Social-Media-Stars wie Julian Reichelt und Co. die Grenzen der journalistischen Sorgfaltspflicht verletzt? Hat man sich aus politischen Motiven auf ein junges Mädchen eingeschossen, das längst zur globalen Symbolfigur geworden ist? Die Debatte ist eröffnet – und sie wird mit aller Härte geführt. Klar ist: Das Greta-Israel-Märchen ist geplatzt wie eine Seifenblase. Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack über die Macht von Fakes, Memes und gezielter Desinformation – und die Frage, wer in Zukunft noch unbeschadet öffentlich Haltung zeigen kann.


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.