Deutschland steht unter Drohnen-Schock! Von der Nordseeküste bis tief in den Süden der Republik mehren sich beunruhigende Sichtungen unbekannter Flugobjekte – und alles deutet darauf hin, dass es sich um einen gezielten Ausspähungsangriff handeln könnte. Während an der Küste mehrere Drohnen über sensiblen Bereichen und Marineeinrichtungen auftauchten, berichten Behörden aus dem Süden von kreisenden Fluggeräten über Hochsicherheitsanlagen wie Rüstungsunternehmen und Flugzeugwerken. Besonders alarmierend: An der Nordsee sollen die Drohnen nach Angaben von Sicherheitskreisen direkt von einem „Schiff unter fremder Flagge“ gestartet sein – der Verdacht: ausländischer Nachrichtendienst oder Militär. Augenzeugen berichten von leise summenden Geräten, die minutenlang über Werften, Häfen und sogar Kasernen schwebten, bevor sie spurlos verschwanden. Die Bundespolizei und das Militär wurden alarmiert, konnten jedoch bisher keine der Flugobjekte sicherstellen. Noch brisanter wird es im Süden: Dort kreisten am Wochenende Drohnen über Anlagen von Rüstungsfirmen und namhaften Flugzeugherstellern, darunter ein Standort, der eng mit dem Eurofighter-Programm verknüpft ist. Der Verdacht: gezielte Industriespionage durch Hightech-Drohnen mit hochauflösender Kamera- und Wärmebildtechnik. Das Bundesinnenministerium bestätigte auf Nachfrage mehrere Vorfälle und kündigte eine bundesweite Untersuchung an – auch das Bundeskriminalamt und der Militärische Abschirmdienst (MAD) seien involviert. Die Opposition spricht bereits von einem „blamablen Sicherheitsversagen“, Experten warnen vor massiven Lücken in der deutschen Drohnenabwehr, die trotz jahrelanger Warnungen offensichtlich noch immer nicht einsatzfähig sei. Tatsächlich existiert bis heute kein flächendeckendes Drohnen-Abwehrsystem, das solche Angriffe verhindern oder zumindest aufklären könnte. Während Frankreich, Israel oder die USA längst auf Laserabwehr, Drohnennetz-Systeme und elektromagnetische Störsender setzen, scheint Deutschland einmal mehr auf dem technischen Abstellgleis. Sicherheitsforscher mahnen: Sollte es sich um militärische Aufklärungsdrohnen handeln, könnten Karten, Wärmebilder, Standortdaten und sogar verschlüsselte Funkfrequenzen in falsche Hände geraten – ein potenzielles Einfallstor für hybride Kriegsführung mitten im Herzen Europas. Die Bevölkerung ist alarmiert, die Politik steht unter Druck, endlich zu handeln. Verteidigungsminister Pistorius forderte eine Sondersitzung des Sicherheitskabinetts, auch das Kanzleramt sei informiert. Ob Russland, China oder private Akteure hinter der beispiellosen Drohnenwelle stehen, ist bislang unklar – doch der Schaden ist bereits angerichtet: Vertrauen in die Sicherheit des Luftraums ist massiv erschüttert. Die Bundeswehr will nun mit verstärkten Luftraumbeobachtungen reagieren, an mehreren Standorten wurden bereits tragbare Abwehrsysteme getestet – doch viele Experten bezweifeln, dass diese Maßnahmen ausreichen. Klar ist: Deutschland wird zur Spielwiese fremder Mächte im digitalen Schattenkrieg – und die Flugobjekte über unserem Himmel sind erst der Anfang.
GROßFLÄCHIGER DROHNEN-ALARM ÜBER DEUTSCHLAND! UNBEKANNTE FLUGOBJEKTE VON NORD BIS SÜD – GEZIELTE SPIONAGE? MILITÄR UND INDUSTRIE IM VISIER!
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