Es ist ein politischer Paukenschlag, der Bürger wie Experten gleichermaßen fassungslos zurücklässt: Ausgerechnet jetzt, wo die Heizsaison beginnt und die Temperaturen spürbar fallen, sind die deutschen Gasspeicher so leer wie seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs nicht mehr — und das ist kein Zufall, sondern ein direktes Ergebnis der letzten Amtshandlungen des nun zurückgetretenen Wirtschaftsministers Robert Habeck. Während andere Länder ihre strategischen Reserven füllen, ließ Habeck zum Abschied aus dem Amt noch schnell die gesetzlich vorgeschriebenen Füllstandsvorgaben nach unten korrigieren — eine Entscheidung, die jetzt wie ein Bumerang zurückkommt. Anfang Oktober liegen die Speicherfüllstände deutlich unter dem Niveau der Vorjahre, mit einem Minus von mehreren Prozentpunkten im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt 2022, was Experten als dramatisch einstufen. Statt des einstigen Mindestwerts von 95 Prozent zum 1. November sieht Habecks Neuregelung nur noch 90 Prozent vor — und schon dieser abgesenkte Zielwert wackelt. Dabei war es Habeck selbst, der nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 eine strenge Speicherstrategie als Überlebensfrage der Energiesicherheit postulierte. Jetzt aber, nach monatelangen Rückgängen bei der Einspeicherung und mit dem nahenden Winter, droht Deutschland erneut ein energiepolitischer Stresstest — mit ungewissem Ausgang. Kritiker werfen dem Grünen-Politiker eine Mischung aus Naivität und ideologischem Wunschdenken vor, denn die gesunkenen Preise an den Gasmärkten hätten ihn offenbar dazu verleitet, die Gefahr zu unterschätzen — dabei warnten Experten seit Wochen vor Nachlässigkeit. Während Habeck sich aus dem Amt verabschiedet und in Talkshows von „gelungener Transformation“ spricht, fragen sich Millionen Haushalte und Industrieunternehmen: Wer zahlt den Preis für diesen energiepolitischen Blindflug? Schon jetzt mehren sich Berichte über steigende Gaspreise, Unsicherheiten in der Versorgung und hektische Nachkäufe am Spotmarkt, die Milliarden kosten können. Besonders heikel: Laut internen Berichten der Bundesnetzagentur fehlen bei kaltem Wetter mehrere Terawattstunden Reservegas, was im Krisenfall zu Verbrauchsabschaltungen führen könnte — zuerst bei der Industrie, dann möglicherweise auch bei privaten Haushalten. Die Opposition spricht von einem „gefährlichen Erbe“, das Habeck seinem Nachfolger hinterlässt, und fordert eine sofortige Rücknahme der abgesenkten Speicherziele. In sozialen Medien explodieren die Kommentare: „Grüner Wahnsinn mit Ansage“, „Habeck senkt den Füllstand, aber hebt den Heizkosten-Schock“, oder „Erst die Industrie ruiniert, jetzt auch noch das Heizen?“ — die Empörung ist riesig. Doch aus dem Wirtschaftsministerium kommt bislang nur beschwichtigendes Schweigen. Statt klarer Korrekturen heißt es, man sei „im Plan“ und sehe „keine akuten Risiken“ — Worte, die an das Krisen-Management vergangener Winter erinnern, als nur durch Glück, milde Temperaturen und teuren LNG-Zukauf ein Desaster verhindert wurde. Doch kann man sich auf Glück verlassen, wenn geopolitische Spannungen wachsen, LNG-Märkte enger werden und der globale Energiehunger steigt? Die Frage stellt sich jetzt dringlicher denn je. Fest steht: Der nächste Winter wird zur Nagelprobe für das grüne Energiemärchen — und Habecks energiepolitisches Erbe könnte sich als kalte Rechnung für Millionen Deutsche entpuppen.
HABECKS ERBE? GASSPEICHER VOR DEM WINTER AUF TIEFSTSTAND SEIT KRIEGSBEGINN! DEUTSCHLAND BIBBERT — UND DER EX-MINISTER TRITT AB!
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