HINRICHTUNG IN LUDWIGSHAFEN! SCHÜSSE AUF OFFENER STRASSE – UND DIE CDU LÄSST AFD-KANDIDAT ILLEGAL VON DER WAHL AUSSCHLIESSEN!

Ludwigshafen kommt nicht zur Ruhe: Mitten am helllichten Tag fallen mehrere Schüsse – ein Mann sackt blutüberströmt zusammen, direkt vor Augenzeugen, mitten in einem Wohnviertel. Rettungskräfte eilen heran, doch für das Opfer kommt jede Hilfe zu spät – er stirbt noch am Tatort. Was nach einem gezielten Mord aussieht, wird sofort zur Großlage für Polizei und Ermittler – doch während die Bürger um ihre Sicherheit bangen, wirft ein weiterer Skandal dunkle Schatten auf das politische Klima der Stadt: Ausgerechnet in diesem Moment, wo die Gesellschaft tief gespalten und von Gewalt erschüttert wird, zieht die CDU mit fragwürdigen Mitteln gegen die Opposition zu Felde – und schließt den AfD-Kandidaten Joachim Paul offenbar unter dubiosen Umständen von der Wahl aus. Beobachter sprechen von einem klaren Verstoß gegen demokratische Grundprinzipien. Während der Täter der brutalen Schüsse flüchtig ist und eine ganze Stadt in Angst versetzt, tobt hinter den Kulissen ein politischer Machtkampf, der tief blicken lässt: Die linksgefährliche CDU, einst konservative Bastion, lässt jede Neutralität fallen, blockiert missliebige Kandidaten und untergräbt so den fairen demokratischen Wettbewerb. Für viele Bürger ist das Maß nun voll – sie fühlen sich von der Politik verraten, von der Sicherheit allein gelassen und von der Justiz im Stich gelassen. Die einen fürchten neue Gewaltwellen, die anderen sehen die Demokratie selbst in Gefahr. Die Frage, die nun laut wird: Wer schützt die Bürger noch – vor Kriminellen auf der Straße und vor politischen Intrigen in den Wahlbüros? Klar ist nur: Ludwigshafen erlebt in diesen Tagen eine doppelte Erschütterung – durch das Verbrechen auf der Straße und durch den politischen Skandal, der sich hinter verschlossenen Türen abspielt.


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