Homberg: Festnahme von zwei Tatverdächtigen aus Somalia und Äthiopien nach gewalttätiger Auseinadersetzung in Gemeinschaftsunterkunft!

Flüchtlingsgewalt

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Homberg Gewalttägige Auseinandersetzung in Gemeinschaftsunterkunft – Polizei nimmt zwei Personen in Gewahrsam Tatzeit: 23.10.2018, 22:20 Uhr Zwei 19-jährige Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft in der Friedrich-Kramer-Straße wurden gestern Abend nach einer gewalttägigen Auseinandersetzung von der Polizei in Gewahrsam genommen. Die beiden 19-Jährigen aus Somalia und Äthiopien gerieten gestern Abend mit zwei anderen Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft in Streit, wobei sie auch Waffen und anderen gefährliche Gegenstände einsetzten. Der 19-jährige Somalier versuchte hierbei zuerst mit einer Flasche auf einen 25-jährigen Iraner einzuschlagen, anschließend schlug er mit einem langen Stahldraht auf den Iraner ein. Dieser erlitt hierdurch sichtbare Striemen auf dem Rücken. Nachdem der Somalier von der Polizei festgenommen und zur Polizeistation gebracht wurde, fing der 19-jährige Äthiopier einen Streit mit einem 48-jährigen Iraner an. In Verlauf des Streits stach er mit einem Küchenmesser in Richtung des 48-Jährige und verletzte diesen leicht am Oberkörper. Der 19-jährige Äthiopier wurde daraufhin ebenfalls von der erneut alarmierten Polizei festgenommen. Später wurde er aufgrund seines Gesundheitszustandes in ein Psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Beide Festgenommenen standen unter Alkoholeinfluss, bei beiden wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der 19-jährige Somalier wird am heutigen Tag, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen der Homberger Polizei dauern an. Markus Brettschneider, PHK -Pressesprecher-

Polizeipräsidium Nordhessen