„Ich hab‘ nur ein Mädchen totgemacht“. Der Fall Susanna Maria Feldmann!

Manifest von Kandel: 2. Abschiebung jetzt!

Manifest von Kandel, Punkt 2: Die schnellstmögliche Beendigung des Aufenthalts illegaler Migranten und deren Rückführung in ihre Heimatländer oder in heimat- und kulturverwandte Schutzzonen. Das Asylgrundrecht stellt kein Recht auf Einreise dar. Abschiebung jetzt! (Quelle: Christina Baum)

Handzettel

Name: Susanna Maria Feldmann

Alter: 14 Jahre

Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018

Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.

Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung am 23. Mai 2018

Todesursache: Erdrosselung

Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber. Bereits im März 2018 soll er Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet haben.

Herkunft: Irak

Am 1. Juni 2018 veröffentlichte die Mutter einen Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“

Am 08. Juni 2018 unterbricht Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.

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„Ich hab‘ nur ein Mädchen totgemacht“

Der 20-jährige Iraker Ali Bashar war im Winter 2015 mit seiner Familie nach Deutschland eingereist und hatte in einer Unterkunft in Wiesbaden-Erbenheim gelebt. Er gehörte zu dem stehenden Heer nicht uniformierter Männer aus dem Nahen und Mittleren Osten, die seit 2015 vorsätzlich in unser Land hereingeholt werden und es heimsuchen.

Nach dem Mord an Susanna, die vertrauensselig die schönen, jungen, kräftigen Männer im Asylheim besucht hatte, war er als “traumatisierter, verfolgter Geflüchteter” zurück in den Irak gefolgen, um sich seiner Festnahme zu entziehen – dem Land also, aus dem er angeblich wegen Verfolgung geflohen war.

Der dunkle Phänotyp ist heilig

Während der Ermittlungen stellte sich heraus, dass seine 10-köpfige Familie offiziell keinerlei Ausweisdokumente hatte. Zudem hatten sie bei den deutschen Behörden falsche Namen angegeben. Bei ihrer Flucht am 2. Juni 2018 ließen sie sich Ersatzpapiere auf ihre richtigen Namen ausstellen. Niemand schöpfte am Flughafen Verdacht, da heilige Menschen mit dunklen Augen, dunklem Haar und dunklem Teint nicht belästigt werden dürfen. Auch ihre Taten – und seien sie auch noch so verwerflich wie eine stundenlange Vergewaltigung eines minderwertigen, deutschen Mädchens – sind vermutlich auf eine Kränkung zurückzuführen. Beispielsweise die Erkenntnis, dass man trotz Alimentierung ärmer ist als die hart arbeitenden Einheimischen, dass die Sprache nicht einfach zu erlernen ist, und dass die Kuffar-Mädchen – obwohl sie doch Tiere sind – sich bei einer Vergewaltigung wehren. Das nervt, ist gemein und kränkt.

„Er hat keine Interessen, die über das eigene Wohlergehen hinausgehen“, sagt sie. Ali B. sei „ausgeprägt selbstbezogen“, habe einen „ausbeuterisch-parasitären Lebensstil“, sei „auf die eigene Bedürfnisbefriedigung fixiert“ und lasse sich „vom Staat alimentieren“, so die Gutachterin.

“Egozentrisch, manipulativ, empathislos” (FAZ, 10.07.2019)

Die Psychiaterin Dr. Hildegard Müller hatte sich für ihr Gutachten 15 Stunden lang mit den Gedanken des Ali Bashar, einem narzistischen, egozentrischen, empathielosen Faulbelz, besudelt. Er kam nach Deutschland, um Sex mit deutschen Jungfrauen zu haben, Drogen zu konsumieren und um nicht arbeiten zu müssen.

Die Diagnose: Eine dissoziative Persönlichkeitsstörung mit starken, psychopathischen Zügen. Seine Kaltherzigkeit und Verachtung für Frauen wurden durch sein Gejammer bestätigt, was denn all das Aufhebens solle, er habe doch nur ein Mächen totgemacht. Die Psychiaterin bescheinigte ihm volle Schuldfähigkeit und riet dringend zur einer lebenslangen Haftstrafe.

„Es sind schwere und schwerste Sexualdelikte zu erwarten. Opfer kann jedes Mädchen werden, das Herrn Bashar gefällt.“

“Opfer könnte jedes Mädchen werden.” Bild

Immerhin befindet Ali Bashar sich mit seinen Ansichten in guter Gesellschaft bei Claudia Roth, Henriette Rieker (eine Armläne Abstand), Kathrin Göring-Eckardt, Ricarda Lang, Anne Will, Renate Künast und zahlreichen weiteren Hexen der Neuzeit. Auch sie haben wie Ali Bashar “keine Interessen, die über das eigene Wohlergehen hinausgehen”. Sie alle sind Verfechterinnen bzw. Profiteurinnen der Frauenquote. Mit blutrot geschminkten Mäulern vernichten sie deutsche Professoren, die ein Binnen-I vergessen und feiern rauschende Diskofeste mit einem eingewanderten Iraner als DJ, während nach wie vor einheimische Mädchen vergewaltigt und deutsche Männer durch illegal eingewanderte Kriminelle zerhackt werden.

Deutschland ist selbst schuld, “weil man hier alles machen darf”

Insofern hat Ali Bashar, der verwöhnte, egozentrische Macho, dem das Testosteron aus den Ohren fließt, mit einer Aussage recht: Deutschland sei selbst für seine Fehltenwicklung verantwortlich, “weil man hier alles machen darf.”

Susanna Maria Feldmann würde noch leben, wenn Ali Bashar als abgelehnter “Asylbewerber” abgeschoben worden wäre. Doch unseren Politikerinnen war wie Ali Bashar ihr eigenes Wohlergehen wichtiger. Unsere Bürger und Innen hielten sich aus Feigheit zurück und schnitten lieber ihre Rosen. Unsere erwachsenen Migrantenkinder unternahmen nichts gegen die neuen Migranten, aus Angst, Stellung gegen sie zu beziehen und ihre eigene Position zu gefähren. Auch ihnen war ihr eigenes Wohlergehen wichtiger – für das Wohlergehen das Volks, das ihnen einen vielfach höheren Wohlstand als in ihrer Heimat ermöglicht hat, setzten sie sich aus Egoismus, Feigheit und Kaltherzigkeit nicht ein.

Und so werden wir sehen, abwarten und die Missetaten unserer Mitmenschen notieren. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. Jeder, der geschwiegen und sich weggeduckt hat, wird eines Tage zur Rechenschaft gezogen werden.

Bis dahin gilt es, in der Hölle auf Erden aufzuräumen, das getilgte Wort “Abschiebung” wieder ins Bewußtsein zu rufen und nicht aufzuhören, Abschiebungen solcher Menschen wie Ali Bashar einzufordern, bevor sie weitere indigene Frauen und Männer abschlachten.

Manifest von Kandel, Punkt 2: Die schnellstmögliche Beendigung des Aufenthalts illegaler Migranten und deren Rückführung in ihre Heimatländer oder in heimat- und kulturverwandte Schutzzonen. Das Asylgrundrecht stellt kein Recht auf Einreise dar. Abschiebung jetzt! (Quelle: Christina Baum)

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In Zusammenarbeit mit Dr. Christina Baum veröffentlichen und verbreiten wir die nächsten Tage die zehn Forderungen des „Manifests von Kandel“ vom 3. März 2018, das anlässlich des Mords an Mia Valentin durch ihren afghanischen Ex-Freund entwickelt wurde. Leider ist es heute, fünf Jahre später, aktueller denn je zuvor. Meine Texte hierzu sollen und dürfen mit Verweis auf www.beischneider.net veröffentlicht und geteilt werden.

Das Manifest von Kandel:

Punkt 1: Grenzschutz und Stopp der Zuwanderung. Ludwigshafens Schande.

 

Erstveröffentlichung: https://beischneider.net/2022/10/25/ich-hab-nur-ein-maedchen-totgemacht-der-fall-susanna-maria-feldmann/