Nach einem Bericht der New York Times über den seltsamen Deal reichte die EU-Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly Beschwerde bei der EU-Kommission ein und forderte diese auf, eine umfassende Suche nach den relevanten Daten durchzuführen. Solch kurzlebige, flüchtige Dokumente würden aber generell nicht aufbewahrt, hieß es von Seiten der Kommission. Möglicherweise hat von der Leyen ja gerade deshalb per SMS kommuniziert. So waren bereits im Rahmen der sogenannten Berater-Affäre 2020 zahlreiche ihrer Kurznachrichten plötzlich verschwunden.
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