Ein neuer Skandal erschüttert das Vertrauen vieler Eltern in die Gesundheitsbehörden: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt weiterhin die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) für Kinder – und das bereits ab dem Alter von 9 Jahren! Offiziell heißt es, die Impfung solle „ideal vor dem ersten Sexualkontakt“ erfolgen. Doch immer mehr Ärzte, Elterninitiativen und kritische Wissenschaftler stellen unangenehme Fragen: Geht es hier wirklich nur um den Schutz vor Krebs – oder auch um Profit und fragwürdige Einflussnahmen?
HPV – eine sexuell übertragbare Krankheit?
HPV (Humane Papillomviren) sind weit verbreitete Viren, die über Sexualkontakte übertragen werden können. Bestimmte Hochrisiko-Typen stehen im Verdacht, Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten im Genitalbereich auszulösen. Die STIKO empfiehlt deshalb seit Jahren eine zweifache Impfung für Jungen und Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren, möglichst vor dem ersten sexuellen Kontakt – ein heikles Thema für viele Eltern.
Zwei Spritzen gegen Krebs – oder gegen den gesunden Menschenverstand?
Was als Krebsprävention verkauft wird, wirft immer mehr Fragen auf. Zwei Impfungen im Abstand von mindestens fünf Monaten sollen Kinder und Jugendliche „dauerhaft schützen“. Doch Kritiker verweisen auf fehlende Langzeitstudien, auf mögliche Autoimmunreaktionen, zyklusstörende Nebenwirkungen und sogar auf Fälle von plötzlicher Lähmung oder Erschöpfungssyndromen (ME/CFS) nach der Impfung.
Dr. Marianne K., Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, sagt:
„Ich bin nicht grundsätzlich impfkritisch – aber die HPV-Impfung ist eine der am schlechtesten untersuchten Impfungen auf dem Markt. Wir impfen hier 9-jährige Mädchen und Jungen gegen eine Krankheit, die fast ausschließlich über Sexualkontakte im Erwachsenenalter übertragen wird.“
Milliarden-Geschäft mit der Angst der Eltern?
Weltweit gehören die HPV-Impfstoffe zu den umstrittensten Impfprogrammen überhaupt – und gleichzeitig zu den lukrativsten. Der Impfstoffhersteller Merck Sharp & Dohme (MSD) erzielte mit „Gardasil“ bereits Milliardenumsätze. Auch GlaxoSmithKline (GSK) ist mit „Cervarix“ am Markt.
Nicht wenige vermuten: Die Pharmaindustrie profitiert – während die gesundheitlichen Risiken von staatlicher Seite klein geredet werden. Eltern berichten von Druck durch Ärzte oder Schulen, von fehlender Aufklärung über Risiken – und von Nebenwirkungen, die sie verzweifeln lassen.
STIKO unter Beschuss: Wer entscheidet hier eigentlich?
Besonders im Fokus steht die Ständige Impfkommission selbst. Wer sitzt da? Wer finanziert Studien? Wer berät die Kommission?
Kritiker werfen der STIKO mangelnde Transparenz und Nähe zur Industrie vor. Zwar betont die Kommission ihre Unabhängigkeit – doch Recherchen belegen: Zahlreiche Mitglieder haben in der Vergangenheit für pharmafinanzierte Studien gearbeitet oder Sponsorenverträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen.
Eltern fordern unabhängige Studien und mehr Aufklärung
Im Internet formieren sich mittlerweile zahlreiche Gruppen besorgter Eltern. Sie fordern echte Aufklärung über Nutzen und Risiken, eine kritische Neubewertung der STIKO-Empfehlung – und vor allem: keine Impfung ohne Zustimmung und fundierte Information!
Ein Vater aus Hessen sagt:
„Ich will nicht, dass mein 10-jähriger Sohn einfach durchgeimpft wird, ohne dass ich verstehe, was da passiert. Warum gibt es keine große, öffentlich finanzierte Studie über die Nebenwirkungen? Warum wird das nicht offen debattiert?“
Fazit: Aufklärung ja – blinder Gehorsam nein!
Der HPV-Impfstoff wird von der STIKO weiterhin empfohlen – und viele Ärzte halten ihn für sinnvoll. Doch die Diskussion um Nebenwirkungen, Lobbyeinflüsse und voreilige Impfungen bei Kindern zeigt: Eltern haben ein Recht auf transparente Informationen, offene Debatten und echte Wahlfreiheit.
Impfpflicht durch die Hintertür? Pharma-Deals auf Kosten der Gesundheit? Oder doch ein sinnvoller Schutz vor Krebs? Der Impf-Skandal wird noch für lange Diskussionen sorgen.