veröffentlicht am 03.12.2024 von MWGFD-Presse
Katja ist nach drei BioNTech-Injektionen schwerst geschädigt. Über ihre Beschwerden sprach sie im März 2024 im Rahmen unseresImpfgeschädigten-Symposiums. Kürzlich hatte sie die Gelegenheit, im Bundestag auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Am Morgen danach brach sie körperlich und seelisch zusammen.
Der Tag nach ihrer kurzen Rede im Bundestag begann für Katja wie ein Alptraum: Sie konnte nicht aufstehen, nicht selbst die Tasse zum Mund führen, nicht alleine zur Toilette gehen. Auch telefonieren war kaum möglich. Sie rief zwar unsere Geschäftsstelle an, allerdings unter größten Schwierigkeiten. Ihr Zustand war auch für sie selbst so schockierend, dass sie uns bat, das folgende Video zu teilen und zu verbreiten.
Auch Tage später geht es Katja nicht wesentlich besser. Ihr fehlt die Kraft, sich selbst zu versorgen. Jegliche Bewegung außerhalb der eigenen vier Wände gerät für sie zum Kraftakt. Öffentliche Auftritte fordern ihr Energien ab, über die ihr Organismus nicht mehr verfügt. Jede außergewöhnliche Situation wird so zum Stresstest für das geschwächte Nervenkostüm und gerät zur übermenschlichen Anstrengung.
Rede ergänzt Vorführung impfkritischen Films
Katja war von der AfD-Bundestagsfraktion eingeladen worden, ihren Gesundheitszustand anlässlich der Präsentation des Dokumentarfilms „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt zu schildern. Der Film deckt politische und pharmakologische Zusammenhänge rund um die sogenannte COVID-19-Impfung auf und zeigt Einzelschicksale. Ihre eigene tragische Geschichte fasste Katja im Rahmen der anschließenden Expertenrunde mit Publikumsdiskussion zusammen, an der auch der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber teilnahm.
Im Telefonat mit MWGFD sagte Katja nach der Veranstaltung, sie hätte für diesen Beitrag alle Kräfte gespart, wohlwissend, dass der Zusammenbruch folgen würde. Aber das sei es ihr wert gewesen – für sich selbst und für alle anderen Geschädigten.
Rückblick: Katja berichtet bei Impfgeschädigten-Symposium
Wie Katja bereits im März bei unserem Symposium berichtete, hat sich ihr Leben nach drei BioNTech-Injektionen in den Jahren 2021 und 2022 völlig verändert. Die heute 48-Jährige, einst lebensfroh und reiselustig, verbringt heute die meiste Zeit des Tages erschöpft im Bett und verlässt selten das Haus. Sie entwickelte massive Herzprobleme und ist auf eine Vielzahl von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln angewiesen. Ihre geliebte Tätigkeit in einem Pflegeheim, die sie fast 20 Jahre lang ausübte, musste sie aufgeben. Vom der Pflegekraft zum Pflegefall – so fasst Katja die Geschichte ihrer schweren gesundheitlichen Beeinträchtigung zusammen.
Anmerkung der Redaktion:
Wir betonen an dieser Stelle, dass der Verein MWGFD nicht parteipolitisch gebunden ist. Vielmehr wünschen wir uns das Gespräch und den konstruktiven Austausch mit allen politischen Parteien und Kräften, die sich unserer Themen annehmen.
Quelle: MWGFD