Impfkomplikationen in deutschen Medien? Sie rücken weiterhin nur schleichend in den Fokus!

von Bernhard Loyen

Das Thema Impfnebenwirkungen wird in Deutschland seit der Möglichkeit und dem Start von Coronaimpfungen im Dezember 2020 weiterhin als unwesentliches Randthema gewertet, dem keine herausragende oder nur zu zögerlich gebührende Aufmerksamkeit gewidmet wird. Einhellig vermeiden viele Politiker, Wissenschaftler und Medien weiterhin, die Realität im Rahmen verstärkter Wahrnehmungen und einer breiten öffentlichen, gesellschaftlichen Diskussion anzuerkennen. Im August des Jahres 2021 teilte der heutige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach seine persönliche Einschätzung zu dieser No-Go-Thematik mit:

Der Hessische Rundfunk stellte nun am 18. März die längst nicht selbstverständliche Frage: „Krank nach Corona-Impfung?“ Der MDR produzierte einen beeindruckenden wie auch erschreckenden Beitrag zum Thema Impfkomplikationen. Das ARD-Magazin Plusminus übernahm Teile des MDR-Beitrags und ergänzte das mit weiteren Informationen. So bestätigt ein Mitarbeiter des Universitätsklinikums Marburg die stetig steigende Zahl von Beratungsbedarf zu Impfkomplikationen. So bekäme die zuständige Abteilung „bis zu 200 täglichen Patientenanfragen“, die eine dementsprechende

 

Weiterlesen bei RT DE


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.