Es ist ein politisches Beben, das nun durch Deutschland geht: Zum ersten Mal spricht ein amtierender Innenminister ganz offen von einer neuen Terror-Bedrohung – und sie kommt von links! Inmitten wachsender Gewalt auf deutschen Straßen, attackierten jüdischen Einrichtungen und gezielten Anschlägen auf jüdische Persönlichkeiten schlägt der Minister Alarm: „Wir erleben eine neue Welle des Judenhasses – orchestriert aus der linksextremen Szene, getrieben von Israel-Feindlichkeit!“
Der Zusammenhang, über den lange nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wurde, ist jetzt amtlich bestätigt. Während rechte Gewalt seit Jahren im Fokus der Ermittlungsbehörden steht, wächst laut Experten seit Monaten eine gefährliche Schattenfront: die Allianz aus linksextremen Gruppen und radikalen Israel-Hassern.
Ein renommierter Extremismusforscher schlägt im Gespräch mit dieser Zeitung Alarm: „Diese Verbindung hat inzwischen eine relevante Größe erreicht. Das ist kein Randphänomen mehr, das ist eine organisierte und gefährliche Szene.“
Die neuen Erkenntnisse offenbaren ein erschreckendes Muster: Unter dem Deckmantel angeblicher „Solidarität mit Palästina“ rotten sich gewaltbereite Aktivisten zusammen, marschieren mit brennenden Israelfahnen durch Innenstädte, besetzen Synagogen-Zugänge und beschmieren Häuser jüdischer Familien.
„Es geht nicht um Kritik an der israelischen Regierung – es geht um blanken Judenhass“, so der Minister weiter. Besonders perfide: Die linksextreme Szene stellt sich dabei als moralisch überlegene Bewegung dar – während sie in Wahrheit gezielt Angst und Schrecken unter jüdischen Bürgern verbreitet.
Polizeibehörden schlagen ebenfalls Alarm: In mehreren Bundesländern stieg die Zahl antisemitisch motivierter Gewalttaten durch linke Gruppen zuletzt drastisch an. Ermittler gehen inzwischen von gezielten Netzwerken aus, in denen gewaltbereite „Aktivisten“ mit ausländischen Extremisten zusammenarbeiten – unter anderem mit Unterstützung aus dem Nahen Osten.
Ein hochrangiger Sicherheitsbeamter gegenüber dieser Zeitung: „Wir reden hier von einer neuen Qualität der Bedrohung. Diese Gruppen sind hoch vernetzt, ideologisch radikalisiert und bereit zur Eskalation.“
Die Reaktion aus der Politik: verhalten. Während konservative Stimmen sofort ein hartes Durchgreifen fordern, schweigen Teile des linken Lagers auffällig – oder relativieren die Taten als „Reaktionen auf internationale Politik“.
Dabei ist der Befund klar: Der linksextreme Judenhass ist keine Einbildung – er ist Realität. Und er wächst. Immer mehr jüdische Bürger äußern sich zunehmend verängstigt. Gemeinden erhöhen ihre Sicherheitsvorkehrungen, Eltern sorgen sich um ihre Kinder in der Schule.
Der Innenminister fordert jetzt entschlossenes Handeln – ohne politische Scheuklappen: „Wir müssen klar benennen, woher die Gefahr kommt – egal ob von rechts, von links oder aus dem Ausland. Judenhass ist niemals zu rechtfertigen. Niemals!“
Der Fall zeigt: Deutschland steht vor einer neuen Herausforderung im Kampf gegen Antisemitismus. Nicht nur alte Feindbilder sind gefährlich – auch neue Koalitionen aus Hass und Ideologie bedrohen den gesellschaftlichen Frieden. Und das mitten in unserer Demokratie.