Es ist ein medizinischer Paukenschlag, der weltweit für Diskussionen sorgt: Eine groß angelegte Studie aus Südkorea stellt eine besorgniserregende Verbindung zwischen COVID-19-Impfstoffen und einem drastisch erhöhten Krebsrisiko her – und wirft damit einen Schatten auf das globale Impf-Narrativ der letzten Jahre. Über 8,4 Millionen Erwachsene wurden in der aufsehenerregenden Untersuchung analysiert, ihre Gesundheitsdaten aus den Jahren 2021 bis 2023 ausgewertet – mit einem Ergebnis, das selbst Experten die Sprache verschlägt: Bei geimpften Personen stieg das Gesamtrisiko einer Krebsdiagnose innerhalb eines Jahres nach der Impfung um 27 Prozent. Die Zahlen stammen aus der renommierten Fachzeitschrift Biomarker Research und zeigen: Sowohl mRNA- als auch Nicht-mRNA-Impfstoffe sind betroffen. Besonders erschütternd: Das Risiko für Prostatakrebs war um 68 Prozent höher, Lungenkrebs um 53 Prozent, Schilddrüsenkrebs um 35 Prozent, Magenkrebs um 34 Prozent, Darmkrebs um 28 Prozent und Brustkrebs um 20 Prozent – allesamt statistisch signifikante Anstiege, die nicht mehr ignoriert werden können. Selbst Auffrischungsimpfungen (Booster) schnitten schlechter ab: Für bestimmte Krebsarten – insbesondere Bauchspeicheldrüsenkrebs – wurde ein noch höheres Risiko festgestellt. Die südkoreanischen Wissenschaftler betonen, dass ihre Analyse keinen kausalen Beweis liefert, aber die Stärke der Korrelation und die Bandbreite der betroffenen Krebsarten sprechen eine klare Sprache: Es besteht dringender Forschungsbedarf – und zwar global. In einer Zeit, in der viele offizielle Stellen Impfstoffe weiterhin als uneingeschränkt sicher bewerben, stellt diese Studie das Vertrauen vieler Menschen auf eine harte Probe. Besonders brisant: Die untersuchten Daten stammen direkt vom koreanischen nationalen Krankenversicherungsdienst, einer staatlichen Quelle mit vollständigem Zugriff auf sämtliche Behandlungsverläufe, Diagnosen und Impfungen – keine Umfrage, keine Schätzung, sondern eine faktenbasierte Analyse mit beispielloser Detailtiefe. Kritiker sprechen nun von einem „gigantischen Versagen der globalen Gesundheitspolitik“, einige gehen sogar weiter und nennen die Ergebnisse einen „medizinischen Super-GAU“. Begriffe wie Pharmabetrug, chemische Gewalt, biologische Waffe oder Impfstoffkrieg machen in sozialen Netzwerken die Runde – und spiegeln das wachsende Misstrauen wider, das immer mehr Bürger weltweit empfinden. Kein Impfstoff war laut Studie frei von Risiko – ein Schock für Millionen Menschen, die sich in gutem Glauben impfen ließen. Und die nächste Frage liegt auf der Hand: Was wusste Big Pharma? Was wussten Behörden, Politiker, WHO, EMA, RKI und andere Gesundheitsinstitutionen? Haben sie Warnzeichen übersehen oder bewusst verschwiegen? Während offizielle Stellen noch schweigen, schlagen unabhängige Wissenschaftler bereits Alarm und fordern internationale Nachprüfungen, Langzeitstudien und vollständige Transparenz über Nebenwirkungen und Langzeitrisiken. Auch zahlreiche Ärzte verlangen jetzt ein Umdenken in der Bewertung der Impfrisiken – insbesondere bei jungen, gesunden Menschen und in sensiblen Bevölkerungsgruppen. Fakt ist: Diese Studie erschüttert die Grundlagen einer globalen Impfkampagne, wie es sie in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben hat. Und sie zeigt, wie wichtig unabhängige Forschung – frei von politischen oder wirtschaftlichen Interessen – in der Gesundheitskrise der Gegenwart ist. Die Debatte ist eröffnet – und sie wird nicht mehr verstummen.
KREBS-SCHOCK NACH IMPFUNG! SÜDKOREANISCHE MEGA-STUDIE WARNT: COVID-VAKZINE MIT 27 % HÖHEREM KREBSRISIKO VERBUNDEN – SECHS KREBSARTEN BESONDERS BETROFFEN!
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