Camp de Mar – Was für viele ein beschaulicher Ferienort ist, wurde am Wochenende zum Schauplatz eines makabren Fundes: In der idyllischen Bucht des mallorquinischen Küstenorts Camp de Mar wurde am Samstagabend eine Leiche entdeckt. Der Urlaubstraum endet mit einer grausamen Realität – und erschüttert nicht nur Einheimische, sondern auch Touristen, die Zeugen der dramatischen Bergung wurden.
Gegen Abend meldete ein Passant eine leblose Gestalt im Wasser. Die Polizei rückte an und bestätigte schnell den schockierenden Verdacht: Es handelte sich um eine tote Frau. Laut ersten Berichten war sie lediglich mit einer Hose bekleidet, Gliedmaßen fehlten – Hinweise, die auf eine längere Zeit im Wasser und womöglich auf äußere Gewalt hindeuten könnten. Die grausamen Umstände werfen zahlreiche Fragen auf und lassen Raum für Spekulationen.
Die Guardia Civil hat die Ermittlungen übernommen. Eine Obduktion soll nun klären, ob es sich um ein Verbrechen oder einen tragischen Unfall handelt. Doch eines steht bereits fest: Die Urlaubsidylle ist empfindlich gestört. In den sozialen Medien kursieren bereits erste Aufnahmen vom Einsatzort, während die Polizei sich mit Informationen zurückhält. Die Angst wächst – denn solange nichts ausgeschlossen ist, bleibt auch die Frage offen, ob sich in der beliebten Ferienregion ein grausames Verbrechen ereignet hat.
