– LINKSEXTREME PRÜGEL-ATTACKE AUF AfD-POLITIKER IN GÖTTINGEN – UND DIE STADT SCHWEIGT!

Göttingen – einst traditionsreiche Universitätsstadt, heute Hotspot der politischen Eskalation! Am Samstagabend, dem 4. Oktober, bricht in der linken Szenehochburg ein brutaler Angriff los, der ganz Deutschland schockiert: AfD-Mitglieder werden mitten in der Stadt von Linksextremisten attackiert – einer landet danach in der Notaufnahme! Die Täter? Laut Augenzeugen stammen sie aus dem berüchtigten linken Hausprojekt „OM10“, das schon seit Jahren durch Radikalität, Gewalt und Verachtung demokratischer Spielregeln auffällt. Einer der Angreifer soll einem AfD-Mann direkt ins Gesicht gebrüllt haben: „Wir kennen deine Fresse!“ – bevor er zuschlug. Die Szene: ein gezielter Überfall, offenbar mit politischer Motivation, mitten im öffentlichen Raum. Und was macht die Stadt Göttingen? Wegsehen, durchwinken, feiern lassen! Denn unfassbar: Genau dieses autonome Wohnprojekt „OM10“, aus dessen Umfeld die Angreifer stammen sollen, darf weiter frei agieren – mit Rückendeckung der Stadt! Noch dreister: Am 8. November plant OM10 sogar eine offizielle Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen – ausgerechnet im Jugendzentrum „JuZI“, einer städtisch geförderten Einrichtung, die allein seit 2021 über 500.000 Euro an Steuergeldern kassiert hat! Der Staat zahlt – und Linksextreme feiern. Während demokratisch gewählte Politiker auf offener Straße verprügelt werden, rollt die Stadtverwaltung linken Extremisten weiter den roten Teppich aus. Wer sich jetzt noch fragt, warum das Vertrauen in staatliche Neutralität schwindet, bekommt hier die Antwort mit der Faust serviert. Die Opfer? Mitglieder einer zugelassenen Partei, die laut Grundgesetz Anspruch auf Schutz und Gleichbehandlung haben. Die Täter? Gut vernetzt, ideologisch aufgeladen – und offenbar von Teilen der Szene als „heldenhafte Antifaschisten“ gefeiert. Doch was hier passiert, ist keine Zivilcourage – es ist Straßenterror gegen Andersdenkende! Und das in einer Stadt, die sich Toleranz und Vielfalt auf die Fahne schreibt. Die Empörung? Hält sich bei vielen in Grenzen. Linke Gewalt scheint in Teilen des politischen Spektrums ein akzeptiertes Mittel zu sein – solange die Richtigen getroffen werden. Doch wer Gewalt legitimiert, weil ihm das Opfer politisch nicht passt, verabschiedet sich von den Grundwerten unserer Demokratie. Göttingen steht jetzt vor einer Entscheidung: Will man weiter Steuergeld in die Hände von Projekten geben, die Gewalt verherrlichen und den politischen Gegner entmenschlichen? Oder ist es Zeit, rote Linien zu ziehen – auch nach links? Die Bilder vom 4. Oktober sprechen eine klare Sprache. Doch solange Täter geschützt und Opfer verspottet werden, brodelt es weiter unter der Oberfläche. Göttingen ist kein Einzelfall – es ist ein Warnsignal!


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