#Ludwigsfeld: Überfallartige #Vergewaltigung durch osteuropäischen Facharbeiter!

Vergewaltigung
Vergewaltigung
Am Dienstag, 11.08.2020, zwischen 21:15 Uhr und 21:30 Uhr hielt sich eine 21-jährige Münchnerin zum Baden an einem Löschwassersee nördlich des Rangierbahnhofes München-Nord in Ludwigsfeld auf.

Nachdem diese geschwommen war und sich wieder anzog, trat nach den ersten Ermittlungen ein ihr unbekannter unbekleideter Mann an sie heran und drückte die 21-Jährige sofort zu Boden.

Auf dem Boden legte dieser sich auf die Münchnerin und berührte diese unter ihrer Oberbekleidung am Körper, zog sie dabei teilweise aus und führte sexuelle Handlungen an ihr durch. Die 21-Jährige konnte sich dann mittels Gegenwehr befreien, floh ins Wasser und rief lautstark um Hilfe, wodurch Passanten auf sie aufmerksam wurden. Während diese die Polizei riefen, entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung.

Eine sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahme, bei der mehr als zehn Streifen, der Polizeihubschrauber und Hundeführer eingesetzt waren, verlief ergebnislos. Die 21-Jährige wurde bei dem Übergriff leicht verletzt.

Die Ermittlungen wegen der Vergewaltigung führt das Fachkommissariat 15 (Sexualdelikte).

Täterbeschreibung unbekannter Täter:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, 185 cm groß, braunes Haar, osteuropäische Erscheinung

Zeugenaufruf
Personen, die sachdienliche Hinweise zu der Zeit im Bereich Rangierbahnhof München-Nord, Dachauer Straße mit Schroppenwiesenstraße und Allacher Forstweg geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.