Ludwigshafens Schande: “Nun sind sie halt tot.”!

Manifest von Kandel: 1. Grenzschutz und Stopp der Zuwanderung
“Wir wollen alle, dass alle sehen, was für ein toller Junge er war!” (Kurt S., Vater des in Ludwigshafen ermordeten 20 jährigen Jonas S., er fand seinen Jungen erstochen auf der Straße).

Die zehn Forderungen der Frauen von Kandel vom 3. März 2018 zur Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland sind heute aktueller denn je…

Wir fordern:

1. Die unverzügliche und wirksame Sicherung der deutschen Staatsgrenze und den sofortigen Stopp jedweder Zuwanderung nach Deutschland. Schluss mit Multikulti! (Erster Punkt des Manifests von Kandel) (Christina Baum Klartext)

Zwei junge deutsche, arbeitende Männer wurden am 18. Oktober 2022 von einem 25-jährigen Somalier hingemetzelt, ein dritter ist schwer verletzt. Womöglich waren die beiden Maler sogar damit beschäftigt gewesen, neue Unterkünfte zu weißeln, damit es den Siedlern gut geht und sie sich nicht beschweren.

„Nun sind sie halt tot“, würde Merkel wohl sagen. Ricarda Lang hat wahrscheinlich die Schultern gezuckt und eine zweite Schweinhaxe mit Sauerkraut und Kartoffelbrei bestellt. Warum um Männer trauern, die eine Panzerhaubitze wie Ricarda Lang ohnehin nie mit dem Pinsel gestreift hätten?

Ob Annalena als Jean d’Arc der Ukraine überhaupt vom erneuten Trotzanfall eines verstimmten „Geflüchteten“ erfahren hat, ist unklar. Gehört hat man nichts – sicherlich ist sie zu sehr um die von bösen Russen verfolgten ukrainischen Mütter und Kinder besorgt, die von Annalenas Waffenlieferungen dank eingebauter Software zur Gesichtserkennung von Ukrainern automatisch verschont werden.

Und überhaupt. Wen interessieren zwei tote Pfälzer schon? Schließlich handelte es sich bei den Ermordeten um den ohnehin zum Aussterben verurteilen Typus des Homo Germanus Toxicus: Männlich, heterosexuell, fleißig, mit Muskeln ausgestattet, weiß und – besonders verwerflich und daher auf der Stufe eines Tieres einzuordnen – deutsch. Entsprechend läßt sich auch die Schlachtung rechtfertigen – es waren für den „Allah akhbar“ („Gott ist größer“) rufenden Somalier keine Menschen, sondern unwürdige Tiere.

Wer im Gegensatz zu unseren geistig, seelisch und körperlich verwahrlosten Alt-68erinnen, Jungsozialistinnen und Politiker*Innen, die seit 2015 ungerührt durch das Blut unserer vergewaltigten, totgeprügelten, niedergeschlagenen, niedergestochenen und vor Gleise gestoßenen Kinder, Freunde und Familienmitglieder watet, noch Mitgefühl empfinden kann, dem wird der Atem gestockt sein. Eine Starre wird ihn überkommen haben, Zorn, Entsetzen, Trauer, vielleicht auch Tränen, bis er schließlich zur Erkenntnis gelangt, dass manche Dinge nicht einfach so geschehen, dass sie geplant und gewollt sind. Dass sie unerbitterlich durchgesetzt werden. Er wird den Schluss ziehen müssen, dass das mit Masken geknebelte und unter Tributen ächzende deutsche Volk wahrhaftig das bedrohlichste und gefährlichste Volk auf Erden sein muss.

Nur so läßt sich erklären, dass seit bald 80 Jahren unser Land mit äußerster Brutalität in einem Spiegelkabinett aus Lügen und einem hypnotischen Bann gefangen gehalten wird, der sich wie Schimmelsporen ausgebreitet und mittlerweile jeden Aspekt des Lebens durchsetzt und befallen hat. Übelkeit steigt bei diesem Gedanken in mir auf und ich will mich übergeben, denn ich spüre, wie die Lügen und die Falschheit in der Luft liegen, sich verdichten und mir das Atmen schier unmöglich machen. Faulig riechende rot-grüne, klebrige Jauche hat nahezu das ganze Land überzogen und droht, es zu ersticken.

Wir – als lebendige, fühlende Frauen habe im Gegensatz zu den rotgrünen Handlangerinnen kein kaltes Herz. Wir leiden und fühlen mit allen, deren Kind, Mutter oder Mann durch vorsätzlich hereingelassene, fremde Männer ermordet wurde.

Bereits 2018 hatte das Bündnis „Kandel ist überall“ nach der Abschlachtung der jungen Mia Valentin durch ihren gekränkten, afghanischen Ex-Freund ein Manifest ausgearbeitet, das auch heute noch gilt.

In Abstimmung mit Dr. Christina Baum veröffentliche ich die nächsten Tage jeweils eine Forderung des Manifests von Kandel. Unsere Bitte an alle Leser und Blogs: Bitte teilen Sie die Forderungen und veröffentlichen Sie sie. Es muss sich endlich etwas ändern. Wir haben es in der Hand.

Schutz und Sicherheit in Deutschland sind heute aktueller denn je…

Wir fordern:

1. Die unverzügliche und wirksame Sicherung der deutschen Staatsgrenze und den sofortigen Stopp jedweder Zuwanderung nach Deutschland. Schluss mit Multikulti! (Erster Punkt des Manifests von Kandel) (Christina Baum Klartext)

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