Luxus-Frisur für den Kanzler! 12.000-Euro-Schopf sorgt für Mega-Ärger

Berlin – Hitzige Diskussionen im politischen Berlin! Was ist dran am Gerücht, dass der Kanzler für sein Styling unglaubliche 12.000 Euro ausgegeben hat? Ein interner Bericht aus dem Kanzleramt, der einem Insider zugespielt wurde, sorgt für massive Aufregung. Angeblich soll die Summe für Haarstyling und Make-up im vergangenen Quartal ausgegeben worden sein – weit mehr, als jeder seiner Vorgänger.

Schlechte PR zum falschen Zeitpunkt

Während im Land über höhere Steuern und Sparmaßnahmen diskutiert wird, kommt diese Nachricht zur absoluten Unzeit. Politiker der Opposition empörten sich bereits und sprachen von einem „skandalösen Signal“ in Zeiten, in denen die Bürger jeden Cent zweimal umdrehen müssen. „Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Menschen in diesem Land“, so ein Fraktionsvorsitzender. Auch aus den eigenen Reihen soll es erste kritische Stimmen geben, die von einer „PR-Katastrophe“ sprechen.

Kanzleramt wehrt sich

Das Kanzleramt wies die Vorwürfe umgehend zurück. Ein Sprecher erklärte auf Anfrage, dass es sich bei den Ausgaben um Kosten für professionelle Stylisten handele, die den Kanzler auf Auslandsreisen und bei wichtigen Fernsehauftritten begleiten. „Diese Kosten sind notwendig, um das Land auf höchstem Niveau zu repräsentieren“, so der Sprecher. Er betonte, dass die Gesamtausgaben weit unter dem Durchschnitt internationaler Spitzenpolitiker lägen.

Doch die Erklärung konnte die Wogen bisher nicht glätten. Auf sozialen Medien kochen die Emotionen hoch. Die Bürger sind fassungslos. Die Frage, ob ein Kanzler so viel Geld für sein Aussehen ausgeben darf, wird wohl noch länger für Gesprächsstoff sorgen. Eine Sache ist jedoch klar: Der Luxus-Schopf könnte dem Kanzler politisch noch teuer zu stehen kommen.


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