Martin Schulz‘ Wahlkampf-Trick

Photo by Lukas Plewnia

 

 

 

„Soziale Gerechtigkeit“ ist für mich ein Schimpfwort! Denn immer mehr Leistungsträger verlassen unser Land und immer mehr Leistungsempfänger kommen.

Martin Schulz‘ Wahlkampf-Trick

„Soziale Gerechtigkeit“ ist für mich ein Schimpfwort! Denn immer mehr Leistungsträger verlassen unser Land und immer mehr Leistungsempfänger kommen.

Heute muss ich Ihnen etwas sagen, das mir schon lange auf der Seele liegt. Sie als meine Leser wissen, dass ich dabei kein Blatt vor den Mund nehme. Es gibt leider zu wenige Journalisten, die Klartext reden.

»Soziale Gerechtigkeit« ist der Begriff, den Sie jetzt von Martin Schulz (SPD) immer und immer wieder hören. Ein Wahlkampf-Trick!

Denn wer kann denn allen Ernstes gegen soziale Gerechtigkeit sein? Derjenige, der es ist, wird sofort in eine Schublade gesteckt.

Dann werde ich das jetzt eben – basta!

Soziale Gerechtigkeit – auf Fleißige Zwang ausüben

Mit sozialer Gerechtigkeit verbinden viele Menschen die Vorstellung davon, dass alle Individuen in einer Marktwirtschaft gleich behandelt werden, bzw. dieselben finanziellen Ressourcen zur Verfügung stehen. Ob nun staatlich alimentiert oder selbst erwirtschaftet sei dahingestellt. Schön und gut.

Doch im Grunde genommen ist »soziale Gerechtigkeit« ein ideologischer Kampfbegriff der Sozialisten, um einem unersättlichen Umverteilungsstaat zu frönen.

Der Nationalökonom Friedrich August von Hayek (1899-1992) schrieb dazu: »Womit wir es im Falle der sozialen Gerechtigkeit zu tun haben, ist ein quasi-religiöser Aberglaube von der Art, dass wir ihn respektvoll in Frieden lassen sollten, solange er lediglich seine Anhänger glücklich macht – den wir aber bekämpfen müssen, wenn er zum Vorwand wird, gegen andere Menschen Zwang auszuüben«.[1] 

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