Maskenverweigerer soll DB-Sicherheitsmitarbeiter in die Hand gebissen haben!

Mitarbeiter der DB-Sicherheit wollten eigentlich einen 18-Jährigen im Freiburger Hauptbahnhof auf die geltende Tragepflicht eines Mund-Nasenschutz (MNS) hinweisen, darauf soll der Mann aggressiv reagiert haben und soll im Verlauf der Auseinandersetzung einen der Mitarbeiter gebissen haben. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nachdem ein 18-jähriger senegalesischer Staatsangehöriger am Mittwochabend (26.01.2022) die Haupthalle des Freiburger Hauptbahnhofs ohne MNS betrat, wurde er durch drei DB-Sicherheitsmitarbeiter auf die geltende Tragepflicht hingewiesen. Dies soll den Mann so wütend gemacht haben, dass er die drei Mitarbeiter körperlich angegangen sein soll. Dabei soll er versucht haben, die DB-Mitarbeiter zu treten und zu kratzen. Einem Mitarbeiter soll der 18-Jährige in die Hand gebissen haben. Die verständigte Bundespolizei war kurze Zeit später mit zwei Streifenwagen und einem Diensthundeführer vor Ort, um den aggressiven Mann zu beruhigen. Alle drei DB-Sicherheitsmitarbeiter mussten nach dem Vorfall den Dienst abbrechen. Gegen den 18-Jährigen leitete die Bundespolizei wegen des Verdachts der Körperverletzung ein Ermittlungsverfahren ein.

Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.