Medien-Hysterie um Impfplan – Fake-News treiben Amerika in Panik!

Wieder einmal schüren die großen US-Medien Angst, bevor überhaupt Fakten auf dem Tisch liegen! Allen voran CNN – angeblich im Dienst der Aufklärung, tatsächlich aber im Dauerbetrieb der Panik. Grund: Eine unbestätigte Behauptung, wonach die US-Gesundheitsbehörde HHS den Kinder-Impfplan nach dem dänischen Modell ändern will. Kaum war das Gerücht draußen, explodierte die Empörung: Schlagwörter, Experten, Talkrunden – ein Sturm, der gar keinen Anlass hatte. Denn HHS stellte sofort klar: Alles reine Spekulation! Doch das störte niemanden mehr – die Schlagzeilen waren gemacht, die Hysterie lief.

Statt sauberer Recherche und nüchterner Analyse lieferten die Fake-News-Medien pure Aufregung. In Windeseile wurde aus einer bloßen Idee eine angebliche „Katastrophe für die öffentliche Gesundheit“. Pro-Impfpflicht-Aktivisten überboten sich in Warnungen und Schuldzuweisungen. Seriöse Stimmen, die auf wissenschaftliche Fakten, offene Debatten und unabhängige Studien drängten, wurden übertönt. Amerika diskutiert längst nicht mehr über Gesundheit, sondern über Ideologie. Medien, die eigentlich aufklären sollen, ersticken damit jede sachliche Diskussion – und machen sich selbst zu Brandbeschleunigern der Spaltung.

Dabei wäre gerade jetzt eine ehrliche Debatte wichtiger denn je: über Sicherheit, Wirksamkeit und Vertrauen. Dänemarks Impfplan ist überschaubar, transparent und basiert auf Akzeptanz – der US-Plan dagegen platzt aus allen Nähten, mit Dutzenden Impfungen schon im Kindesalter. Statt diese Fragen fair zu beleuchten, vergiften CNN und Co. die Diskussion mit Angst, Schlagzeilen und Emotion. Die Wahrheit bleibt auf der Strecke, der Bürger bleibt verunsichert. So wird aus Aufklärung Propaganda – und aus Verantwortung blanke Meinungsmache.


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