MORDDRAMA IM ALTER! WAR DAS PFLEGEHEIM ZU TEUER? EX-STAATSANWALT (91) ERSCHLÄGT SEINE EHEFRAU (87) MIT EINEM BEIL – „SIE HAT IMMER VON IHREM LIEBEN MANN GESCHWÄRMT“

Es ist ein Fall, der das Land erschüttert, ein Drama, das alle Vorstellungen sprengt: Ein 91-jähriger Ex-Staatsanwalt, angesehen, gebildet, jahrzehntelang ein Verteidiger von Recht und Gesetz – wird selbst zum brutalen Täter! Tatort: Ein beschauliches Seniorenwohnheim in einer ruhigen, gepflegten Kleinstadt, in dem das Ehepaar seinen Lebensabend verbringen wollte. Opfer: Seine 87-jährige Ehefrau, mit der er über 60 Jahre verheiratet war, Mutter seiner Kinder, Weggefährtin, Geliebte – erschlagen mit einem Beil. Kalt, erbarmungslos, mitten in der Nacht! Der Grund? Offenbar ein Streit ums Geld, um die Heimkosten, vielleicht um Pflege, Einsamkeit, Angst vor dem Sterben, oder einfach nur eine zerstörerische Verzweiflung. Denn das Ehepaar lebte in einem der besseren Heime der Stadt, nicht günstig, aber komfortabel. Pflege, Betreuung, Service – alles auf hohem Niveau. Doch alles hat seinen Preis. Und genau dieser Preis könnte die letzte Sicherung beim Ex-Juristen durchbrennen lassen haben. Zeugen berichten, dass der Mann zunehmend gereizt gewesen sei, sich oft über „unnötige Ausgaben“ beschwert habe, mehrfach vom „finanziellen Ruin“ sprach. Seine Frau hingegen – freundlich, beliebt, kommunikativ – schwärmte noch Tage zuvor beim Kaffeetisch von ihrem „lieben Mann“, wie er sich früher immer um sie gekümmert habe, wie sie gemeinsam alles durchgestanden hätten, Krieg, Nachkriegszeit, Kindererziehung, Karriere, Alter. Niemand hätte gedacht, dass ausgerechnet er zur Bestie werden könnte. Doch in jener Nacht griff er zum Beil, schlich sich ins Zimmer seiner Frau und schlug zu – mehrfach, gezielt, tödlich. Das Pflegepersonal fand die Leiche am Morgen, das Zimmer voller Blut, der Täter saß apathisch daneben, starrte ins Leere, das Tatwerkzeug noch in der Hand. Auf die Frage der Polizei, warum er es getan habe, sagte er nur: „Es war alles zu viel. Es ging nicht mehr.“ Kein Wutausbruch, keine Eifersucht, kein klassisches Motiv – sondern blanke Überforderung? Ermittler sprechen von einer „unfassbaren Tragödie“, Staatsanwälte ermitteln wegen Mordes, doch auch psychologische Gutachten sollen jetzt klären, ob der betagte Täter überhaupt schuldfähig ist. Angehörige stehen unter Schock, Nachbarn sind fassungslos. Der Fall wirft viele Fragen auf: Wie konnte so etwas passieren? Hätte man die Anzeichen erkennen können? Gibt es genug Hilfe für überforderte Senioren? Und: Ist unser Pflegesystem wirklich noch tragbar – oder treibt es Menschen in den Wahnsinn? Der grausame Tod dieser 87-jährigen Frau – ausgerechnet durch die Hand ihres Mannes, dem sie ihr Leben anvertraut hatte – ist ein Symbol für die Schattenseiten des Alterns in unserer Gesellschaft. Ein Albtraum im Altersheim, der niemals hätte passieren dürfen.


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