München: Sexuelle Nötigung durch Afghane in Damentoilette!

Am Sonntag, 05.01.2020, zwischen 04:45 Uhr und 05:20 Uhr, befand sich eine 25-jährige Münchnerin in einem Schnellrestaurant am Karlsplatz Stachus. Dort suchte sie die Damentoilette auf.

Ein zu diesem Zeitpunkt unbekannter männlicher Täter folgte der 25-Jährigen und drängte sich in die Kabine der Damentoilette. Dort zog er Teile ihrer Kleidung herunter und berührte sie am Gesäß. Die Münchnerin wehrte sich und schrie, woraufhin der Unbekannte flüchtete.

Im Zuge von Ermittlungen konnte die Identität des Täters festgestellt werden. Es handelt sich um einen 26-jährigen Afghanen, ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Dieser blieb bis dato flüchtig.

Am Donnerstag, 09.01.2020, gegen 00:45 Uhr, kam es an der S-Bahnhaltestelle Hackerbrücke zu einem Streit zwischen einer 19-Jährigen aus dem Landkreis München und einem 26-jährigen Afghanen, ohne festen Wohnsitz. Im Zuge der Streitigkeiten des Pärchens wurde die 19-Jährige mehrfach mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Sie schrie, woraufhin Zeugen die Polizei verständigten. Bei seiner Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um den 26-Jährigen flüchtigen Afghanen handelt. Er wurde festgenommen und in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht.

Er wird im Laufe des Tages dem Haftrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt. Weitere Ermittlungen werden durch das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) geführt.

 

 

 


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