Nachrichten: Europa gegen Scharia, Patrioten trotzen Antifa: Die Woche COMPACT

 

Ehrenmorde, Steinigungen, Hand abhacken – gegen diese Formen bunter Vielfalt haben Bundesregierung und Europäische Union bislang höchstens Lippenbekenntnisse zu bieten. Doch Europa sagte jetzt Nein zu einem Abendland unter der Scharia. Die Einzelheiten erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Das sind einige unserer Themen. Neues Jahr, neuer Kampf – Brandenburgs Patrioten sind wieder auf der Straße Schockierender Verdacht – Hetzten Migranten eine Elfjährige in den Tod? Schläge, Tritte, Vergewaltigung – Schaut Berlins Schulverwaltung weg? Die Plünderer warten schon – Was die Putschisten in Venezuela wirklich wollen. Scharia oder Menschenrechte – Europarat sagt Nein zur Islamisierung BITTE NICHT VERGESSEN: Sie können unseren YouTube-Kanal kostenlos abonnieren – Button ist gleich rechts. Und bitte aktivieren Sie nach abgeschlossenem Abonnement das Glockensymbol rechts neben dem Abokästchen! Damit werden Sie nach Veröffentlichung eines Videos auf unserem Kanal automatisch benachrichtigt. Am 1. September wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Fünf Parteien schaffen nach aktuellen Umfragen sicher den Sprung ins Parlament, zwei weitere haben Chancen. Die Koalition aus SPD und Linken wird ihre Mehrheit wohl verlieren. Sowohl ein rot-rot-grünes, als auch ein rot-schwarz-gelbes Bündnis scheint gegenwärtig möglich. In den Augen von Brandenburgs Patrioten sind das keine reizvollen Aussichten, wie sie dieses Wochenende deutlich machten. Berlin trauert um eine Elfjährige, die sich nach Mobbing an ihrer Berliner Grundschule das Leben genommen hat. Bereits kurz nach Bekanntwerden des Falles gab es Kritik, die Schule würde den Psychoterror in den Klassenzimmern dulden. Nun sind neue Vorwürfe aufgetaucht: Das Kind wäre von Arabern in den Tod getrieben worden, weil es, Zitat, eine deutsche Nutte sei. Martin Müller-Mertens steht jetzt vor der Hausotter-Grundschule im Stadtteil Reinickendorf. Mobbing, Psychoterror, Übergriffe – an Berliner Schulen sind derartige Zustände zunehmend an der Tagesordnung. Offenbar auch an der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Grundschule in Hellersdorf. Dort hat ein zehnjähriger Asylant aus Afghanistan gemeinsam mit zwei Kumpanen einen Gleichaltrigen sexuell Missbraucht. Zugeschaltet ist mit jetzt Jessica Bießmann, die im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt. Das Kräftemessen um Venezuela spitzt sich weiter zu. Vor zwei Woche drohte US-Sicherheitsberater John Bolton indirekt mit einer Truppenverlegung nach Kolumbien. Ganz zufällig hielt der als Hardliner geltende Neokonservative eine entsprechende Notiz in Richtung mehrerer Fotografen. Tatsächlich könnten erzwungene angebliche Hilfslieferungen von Kolumbien nach Venezuela nun als Kriegsgrund dienen. Offiziell wollen die USA dem Volk des südamerikanischen Landes helfen sich von einer grauenhaften Diktatur zu befreien. Doch welche Pläne hat Washington für die Zeit nach einem erfolgreichen Putsch? Einige Hinweise sind durchgesickert. Für Außenminister Heiko Maas ist Juan Guaido seit Montag der Präsident Venezuelas. Doch wie sehen die Parteien im Bundestag die Lage? Darüber diskutierten die Abgeordneten am 30. Januar. 1990 unterzeichneten 45 mehrheitlich moslemische Staaten die Kairoer Erklärung für Menschenrechte im Islam. Europäische Länder waren damals nicht dabei. Durch die zunehmende Einwanderung werden Vorgaben der Scharia aber auch bei uns zunehmend dominant. Doch ist die Kairoer Erklärung mit den europäischen Vorstellungen von Menschenrechten überhaupt vereinbar? Öffentlich wagt kaum jemand, diese Frage auch nur zu stellen. Die parlamentarische Versammlung des Europarates ließ sich von politisch-korrekten Redeverboten jetzt jedoch nicht abhalten.