Köln – Köln. Ein geplanter Erlass des NRW-Innenministeriums zur Diensttauglichkeit der Polizisten in NRW stößt auf Widerstand bei Personalvertretern. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstagausgabe) berichtet, sollen künftig nur noch Polizisten diensttauglich sein, die „zu jeder Zeit und an jedem Ort eingesetzt“ werden können. Nach Angaben der Hauptschwerbehindertenvertretung im NRW-Innenministerium hätte das gravierende Folgen: „Wer zum Beispiel keinen Nachtdienst mehr machen kann, soll nicht mehr diensttauglich sein. Bei der angespannten Sicherheitslage benötigen wir jeden Kollegen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Polizei sich in dieser Lage selber schwächen sollte.“
Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ sieht der Erlass zudem vor, dass sich alle Polizisten, die innerhalb eines halben Jahres länger als drei Monate krank waren, beim Polizeiarzt vorstellen sollen. Sebastian Fiedler, Vorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter in NRW, sagte der Zeitung: „Der Erlass sendet ein völlig falsches Signal. Es entsteht der Eindruck, als ob es bei der NRW-Polizei Tausende von Drückebergern gebe. Die Polizei braucht die volle Rückendeckung durch die Politik, nicht volle Wartezimmer beim Polizeiarzt.
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