Paukenschlag im Fall Peggy: Soko-Chef verweigert Ermittlungshilfe!

Staatsaffäre Peggy

 

Jeder Hinweis wird bearbeitet!

Nach dem Auffinden der sterblichen Überreste von Peggy Knobloch hatte der neue Soko-Chef U. Ebner in der Sendung XY die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten; jeder Hinweis werde bearbeitet. Daraufhin hatte sich die Unterstützergruppe Ulvi zusammen mit Anwalt Saschenbrecker am 19.7.2016 in einem Brief an den neuen Soko-Chef Uwe Ebner gewandt und um ein Gespräch gebeten – leider ohne Reaktion bis zum heutigen Tag!

 

 

Kommentar:

Es ist eigentlich nicht verwunderlich, dass der neue Soko-Chef ebenfalls kein Interesse hat bei der Aufklärung im Fall Peggy alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen um den Fall erfolgreich abzuschließen!

Gerade Frau Rödel mit seinem Team hat im Wiederaufnahmeverfahren bewiesen, dass bei den bisherigen Ermittlungen zum Fall Peggy erhebliche Ermittlungsfehler nachgewiesen wurden, die zum Freispruch für Ulvi Kulac führten! 

Warum wurde das Hilfsangebot der Ulvi Unterstützer nicht beantwortet? Hat man von Seiten der Polizei Angst erneut Ermittlungspannen offen gelegt zu bekommen?

Ebenfalls merkwürdig ist die Tatsache um die verweigerte Einsicht in die Spurenakten, dessen Einsicht beim VG Bayreuth eingeklagt wurde!

Die Aussage man würde jeden Hinweis bearbeiten muss man kritisch in Frage stellen, den professionelle Ermittlungsarbeit sieht anders aus! Was hat die Polizei für ein Problem sich mit Erkenntnissen der Ulvi Unterstützer zu beschäftigen!

Nicht zu antworten auf das schriftliche Angebot der Ulvi Unterstützer ist eigentlich ein Unding und mit keiner Begründung zu erklären!  

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