Paukenschlag im Fall Perez! Erstes Gutachten zur Zwangsmedikation wurde vernichtet!

 

Michael wurde im April von einem Gutachter aufgesucht. Weder er noch sein Betreuer wussten etwas von dieser Begutachtung. da Michael aber generell ein sehr gutgläubiger Mensch ist, hat er mit diesem gesprochen, durch die Gittertür.

Es ging schon wieder um eine Zwangsmedikation. Obwohl dieser Gutachter in seinem Gutachten schreibt: Herr Perez macht auf mich keinen bedrohlichen Eindruck, er war freundlich im Gespräch. Stimmt dieser Gutachter einer Zwangsmedikation zu und versucht ihn mit eventuellen Freiheiten zu überreden der Maßnahme zuzustimmen!

Außerdem hatte der Gutachter Gespräche mit der OÄ und Pflege in der Klinik geführt! Sollten diese Personen auch begutachtet werden?

Wir konnten jedoch nicht handeln, da bis dato keiner wusste wer dieses Gutachten wollte oder wer der Gutachter war. Aufgrund dieses Gutachten kündigt die Klinik Nette-Gut eine Zwangsmedikation an ohne Beschluss oder Antrag.

Ab 12.06. wollen Sie ihn mit dem Depot Neuroleptikum Risperidal spritzen , alle 2 Wochen.

Genau 5 Sätze eines Professors in der abschließenden Beurteilung im Aufsatzstil ohne jegliche Begründung und Erklärung reichen in Deutschland aus, um eine Zwangsmedikation zu begründen! 

 

 

Der Betreuer wird gegen diese illegale Ankündigung vor gehen. Gegen welche seiner vielen Diagnosen er dieses bekommen soll ist fraglich.

Generell sei seine aktuelle Diagnose eine Pfropfpsychotik ohne ICD  Nr. oder sonstiges. sein aktueller körperlicher Zustand ist evtl nicht in der Lage dies zu verarbeiten. Durch die 2 JAHRE lange komplette Isolation, hat er logischer Weise mit den Folgen dieser zu kämpfen.

Geht die Klinik jetzt über Leichen? Wie viel soll er noch ertragen, damit die ihre Weste weiss waschen können. Das zuständige Landesamt spielt dort scheinbar mit obwohl das Ministerium jetzt zuständig ist.