PAUKENSCHLAG!!! WIDERLICH: LOKALZEITUNG VERWEIGERT TRAUERANZEIGE FÜR VERSTORBENEN AFD-POLITIKER – WO BLEIBT DIE MENSCHLICHKEIT?

Es ist ein Vorgang, der bundesweit für Entsetzen sorgt und eine neue Eskalationsstufe in der politischen Spaltung Deutschlands markiert: Nach dem plötzlichen Tod eines Thüringer AfD-Politikers verweigert eine Lokalzeitung allen Ernstes den Abdruck einer Traueranzeige! Was für viele ein letzter, stiller Moment der Würde, Anteilnahme und Menschlichkeit ist, wird hier offenbar zum Schauplatz politischer Ausgrenzung – und das ausgerechnet gegenüber einem Verstorbenen. Angehörige und Parteifreunde des verstorbenen Politikers wollten in der örtlichen Zeitung eine schlichte Traueranzeige aufgeben, um Abschied zu nehmen, Respekt zu zeigen, Dankbarkeit auszudrücken – doch die Redaktion lehnte das Ansinnen kalt und entschieden ab. Der Grund? Die politische Zugehörigkeit des Verstorbenen. Weil er AfD-Mitglied war, soll es keinen Platz für seine Würde geben, keinen Platz für Trauer, keinen Platz für das letzte Wort. Ein Vorgehen, das viele fassungslos zurücklässt. Selbst politische Gegner zeigen sich bestürzt: „Was kommt als nächstes? Werden Friedhöfe bald nach Parteibuch sortiert?“, fragt ein Leser aufgebracht in den sozialen Netzwerken. Die Weigerung, eine Traueranzeige zu drucken, trifft nicht nur den Verstorbenen, sondern vor allem seine Familie, Freunde, Weggefährten – Menschen, die trauern, die in Schmerz verbunden sind, unabhängig von Parteigrenzen. Dass ausgerechnet Medien, die sich selbst als Hüter der Demokratie und Meinungsvielfalt inszenieren, in einem Moment der stillen Anteilnahme Partei ergreifen, hat für viele Bürger den Charakter einer moralischen Entgleisung. In Kommentaren ist von „Verrohung“, „Doppelmoral“ und „gezielter Entmenschlichung Andersdenkender“ die Rede. Immer mehr Menschen fragen sich: Wenn sogar der Tod politisiert wird – was bleibt dann noch unantastbar? Und was sagt das über den Zustand unserer Gesellschaft aus? Während die Familie des Verstorbenen sich in stillem Gedenken übt, tobt draußen eine Debatte, die die Gräben in Deutschland weiter vertieft. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf ein Klima der Verhärtung, in dem selbst der Tod kein Tabu mehr ist – und in dem die einfachste Form der Menschlichkeit offenbar dem politischen Lagerdenken geopfert wird. Ein erschütternder Paukenschlag – und ein bitterer Beweis dafür, wie tief die gesellschaftliche Spaltung inzwischen reicht.


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