Peggy: Die Bittere Wahrheit oder die Lücken des Autors?

kleine Peggy 2 (4)

 

 

Niedermaier Angie:
Nicht unbedingt für den Autor spricht, wenn er nicht einmal den Ort des Grabes (Gedenkstein) kennt: es gibt keinen Ortsteil von Nordhalben „Heinersdorf“. Auch gehörte dieser früher keinesfalls verwaltungstechnisch zur Stadt Lichtenberg (höchstens im Mittelalter!). Immer wieder wird deutlich, wie der Autor das Verhalten von Peggys Mutter versucht zu verharmlosen, indem er von „Klatsch“ und Rufmord spricht!!! Das ist H o r r o r für all die Menschen, die die Wahrheit um Peggy und ihre Familie kennen.

Der Autor sollte einmal die Mutter fragen, wer die Herren „im feinen Zwirn“ waren, die durch den Hintereingang des Hauses bei der Familie aus-und eingingen, sogar mit PKW bis vors Haus fuhren (obwohl verboten) mit tschechischem Kennzeichen.

Er sollte die Mutter auch einmal fragen, warum sie in stern TV damals vor Millionen Fernsehzuschauern gelogen hat, als man ihr das Foto ihrer Tochter im Arm von diesem Holger E. zeigte. Tatsächlich sah sie das Foto nicht zum ersten Mal; es wurde ihr bereits unmittelbar nach dem Verschwinden ihrer Tochter vorgelegt und da wusste sie sofort, wo und bei wem es gemacht wurde und dass ihre Tochter engen Kontakt zu diesem Holger E. hatte.

Auch der Hinweis des Autors, die Mutter habe nach dem Verschwinden ihrer Tochter nichts mehr in Lichtenberg gehalten, ist regelrecht lächerlich! Wissen doch alle in Lichtenberg, dass sie den Ort verlassen hat einzig und allein auf Grund einer bevorstehenden Zwangsräumung wegen immenser Mietschulden!

 

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