Pfingstgebet für unsere Landesmutter Nancy Faeser!

Und für die anderen politischen und religiösen Verantwortungsträger

Bahngleis Neckarpark / Stuttgart. Ein Sicherheitsbeamter teilt eine Migrantengruppen in Kleingruppen auf. Foto: Maria Schneider

Kürzlich schickt mir ein Autor, der anonym bleiben möchte, einen Gebetsaufruf, damit alle Politiker und Verantortungsträger vom Heiligen Geist erfüllt würde, um in Sachen “Islam” die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denke ich an die zunehmende Christenverfolgung weltweit und insbesondere in Deutschland, so kommt mir die Situation der Armenier in den Sinn. Denn unser Land bewegt sich immer stärker in die Richtung des ehemals christlichen und nun islamisierten Orients. Die unten eingefügten Karten sollten zum Nachdenken anregen.

Regionen wie das “Kalifat” Nordrhein-Westfalen tauchen dabei vor meinem inneren Auge auf. Städte wie Mannheim und Ludwigshafen haben ihren deutschen Charakter bereits verloren. Wer sich einige Zeit auf dem Berliner Platz in Ludwigshafen-Mitte aufhält, wird nicht umhinkommen, sich wahlweise wie in Arusha oder Kabul zu fühlen.

Krefeld. Deutsche, gebrochene “Indianer” und kraftstrotzende Neusiedler, die trotz Klimakrise keine Probleme damit haben, Kinder zu bekommen. Foto: Maria Schneider

Besucher der Städte Duisburg, Dortmund und Krefeld werden feststellen, dass die einzigen Deutschen meist über 70 Jahre alt und unschwer an ihrem weißen Haar, gebückten Gang und gebrochener Ausstrahlung zu erkennen sind.

Frau Faeser wird nicht müde, von ihren Landsleuten Empathie für Fremde einzufordern, während sie zugleich jeden, der unter dem Verlust seiner deutschen Heimat leidet oder sich gar dagegen wehren möchte, als potentiellen Rechtsextremen kennzeichnet, der ihren “Schutzsuchenden” an den Kragen will. An Empathie für ihre eigenen verarmenden, zwangsumgesiedelten, durch junge Migranten zerstückelte und vergewaltigte Landsleute mangelt es Frau Faeser wiederum so sehr, wie der Wüste Gobi an rettendem Regen. Echtes Mitgefühl oder gar Tränen für die vielen Mädchen, die durch Migranten gruppenvergewaltigt und ermordet wurden, sind bei Frau Faeser so unwahrscheinlich wie eine Anmeldung ihres Sohnes Tim in einer Brennpunktschule.

Anteil Menschen mit Migrationshintergrund 2022. Foto: Markmobil.

Nancys grenzenlose Fremdenliebe

Erst gestern bekräftigte die Nestbeschmutzerin Nancy Faeser erneut ihre Weigerung, Kontrollen an der Grenze zu Polen wiedereinzuführen. Dies, obwohl weiterhin vornehmlich junge, wehrfähige muslimische Männer aus archaischen Ländern nach Deutschland strömen, in denen die Frau als Leibeigene und bewegliches Eigentum des Mannes angesehen wird. Was soll man als Frau von einer solchen Frau als Innenministerin halten? Beten wir also fest darum, dass der Heilige Geist doch noch irgendwo in Frau Faesers wüstengleichem Hirn und Herz eine winzige Oase findet.

Es folgt der Pfingstaufruf: Es gibt mehr als genug Anlässe, in diesen pfingstlichen Tagen bewusst einmal das Anliegen „Islam“ ins persönliche Gebet einzubeziehen. Darin könnte man für die politischen und religiösen Verantwortungsträger, aber auch für alle Christen, die sich mit der Thematik „Islam“ auseinandersetzen, um die Gaben des Heiligen Geistes bitten, die sie zu den richtigen Erkenntnissen und Entscheidungen führen. Dabei könnte eine begleitende Gebetsbitte lauten:

„ … wirke in uns, Heiliger Geist. Atem Gottes, komm!“ GOTTESLOB 346 Kv

Karte: Klaus M. (Mikmaq), Germany; Karte basiert auf: Richard Andrees Allgemeiner Handatlas (Verlag von Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig 1882). Lizenz: CC BY-SA 3.0
Karte: Klaus M. (Mikmaq), Germany; Karte basiert auf: Richard Andrees Allgemeiner Handatlas (Verlag von Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig 1882). Lizenz: CC BY-SA 3.0

Erstveröffentlichung:https://beischneider.net/2023/05/28/pfingstgebet-fuer-unsere-landesmutter-nancy-faeser/