#Polizeireport aus #Hamburg: 27-jähriger wird von vier #Eritreer und einem #Nordafrikaner #krankenhausreif #geschlagen!

Nach einer gefährlichen Körperverletzung am Sonntagmorgen in Hamburg-St. Georg, bei der der Geschädigte mutmaßlich mit einem Messer verletzt wurde, hat die Polizei fünf Männer vorläufig festgenommen. Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden dem 27-jährigen Geschädigten und seinem Begleiter (28) aus einer Gruppe von mehreren Männer heraus Betäubungsmittel zum Kauf angeboten. Der Geschädigte reagierte ablehnend und es kam zum Streit zwischen ihm und den mutmaßlichen Dealern. Im Verlauf des Streits soll der Geschädigte dann von mehreren Männer geschlagen worden sein und eine Schnittwunde am Kopf erlitten haben.

Von Zeugen alarmierte Polizeibeamte nahmen im Rahmen der Sofortfahndung fünf Männer als mutmaßliche Tatbeteiligte vorläufig fest. Hierbei handelt es sich um vier Männer aus Eritrea (18, 21, 22, 22) und einen 32-Jährigen mit mauretanisch-algerischer Staatsangehörigkeit. Der Geschädigte wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht.

Die mutmaßliche Tatwaffe konnte bislang nicht aufgefunden werden.

Die Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes, insbesondere zum Tatablauf und den Tatbeteiligten, dauern derzeit noch an.

Polizei Hamburg