#Polizeireport aus #NRW: 7.500,- Euro #fallen auf den #Bahnhofsboden – #Sozialbetrug? #Bundespolizei #ermittelt gegen 24-jährigen #Afghanen!

Ob es sich um einen Sozialbetrug handelt, müssen weitere Ermittlungen ergeben. Fakt ist, dass einem 24-jährigen Afghanen gestern Mittag (26. März) während einer Kontrolle durch die Bundespolizei 7.500,- Euro auf den Boden fielen.

Einsatzkräfte überprüften den Asylbewerber gegen 11:00 Uhr im Dortmunder Hauptbahnhof. Währen der Kontrolle des Mannes fielen diesem 7.500,- Euro auf den Bahnhofsboden. Daraufhin wurde er samt Bargeld zur Wache gebracht. Dort konnte ermittelt werden, dass sich der 24-Jährige aktuell im Asylverfahren befindet und derzeit in einer Unterkunft in Nettetal wohnt.

Weil er sich zur Herkunft des Geldes in Widersprüche verstrickte, wurde das Geld bis zur Sachverhaltsklärung eingezogen. Nach Angaben des Afghanen sollte das Geld zur Bezahlung seines Schleusers dienen. Dieser soll ihn bereits 2015 nach Deutschland gebracht haben.

Gegen den 24-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen dem Anfangsverdacht des Sozialbetruges eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin