+++ PORNO-SKANDAL ERSCHÜTTERT ITALIEN! +++

Tausende intime Bilder im Netz – sogar Meloni betroffen?

Geheime Plattform „Phica“ fliegt nach 18 Jahren auf – 700.000 Abonnenten!

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Es ist ein Skandal, wie ihn selbst Italien selten gesehen hat – und er zieht sich bis in höchste politische Kreise: Tausende private und intime Fotos, viele davon ohne Wissen der Betroffenen verbreitet, wurden auf einer geheimen Plattform mit dem Namen „Phica“ gehandelt – seit 2005, also fast zwei Jahrzehnte lang!

Besonders brisant: Auch Ministerpräsidentin Giorgia Meloni soll betroffen sein! Mehrere italienische Medien berichten übereinstimmend, dass mutmaßlich bearbeitete oder geleakte Aufnahmen der Regierungschefin kursierten – und über Jahre auf der Plattform kommentiert und geteilt wurden. Ein gezielter Angriff auf ihre Privatsphäre? Oder politisch motivierte Erpressung?

Die Plattform „Phica“, die unter der Oberfläche des Internets operierte, war über Jahre ein Hotspot für Porno-Sammler, Voyeuristen und Cyberkriminelle. Experten sprechen von einer der größten illegalen Bilddatenbanken Europas. Mehr als 700.000 zahlende Abonnenten nutzten den Dienst regelmäßig, um auf Bildergalerien, Videos und persönliche Daten von Frauen zuzugreifen – häufig ohne deren Zustimmung.

Darunter: Prominente, Politikerinnen, Sportlerinnen – und tausende ahnungslose Privatpersonen.

Italiens Innenministerium reagiert geschockt, Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Der Skandal wirft jedoch ein erschreckendes Licht auf die digitale Verwundbarkeit selbst der höchsten Ämter: Wenn sogar eine amtierende Premierministerin betroffen ist – wie sicher ist dann überhaupt noch jemand?

Giorgia Meloni selbst äußerte sich bislang nicht öffentlich, doch aus ihrem Umfeld heißt es, sie sei „fassungslos“ und „entschlossen, die Drahtzieher zur Rechenschaft zu ziehen“.

Italien steht unter Schock – nicht nur wegen der schieren Dimension des Datenskandals, sondern auch wegen der Frage: Wie konnte so eine Plattform 18 Jahre lang unbehelligt existieren? Und: Wer alles hat mitgemacht? Die Antworten könnten Karrieren zerstören, politische Beben auslösen – und das Vertrauen in den Rechtsstaat tief erschüttern.


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