Jetzt reicht’s! Die unabhängige Nachrichtenplattform Pressecop24.com zieht die Reißleine – und boykottiert alle zu Meta gehörenden Plattformen. Facebook, Instagram und Threads sollen künftig kein Sprachrohr mehr für die Redaktion sein. Der Grund: anhaltende Zensur, eingeschränkte Reichweiten und willkürliche Löschungen. Die Betreiber sprechen von einem „Angriff auf die Pressefreiheit“ und wollen ein Zeichen setzen gegen das, was sie als digitale Meinungsdiktatur empfinden.
In einer deutlichen Stellungnahme wirft Pressecop24 dem Social-Media-Riesen vor, unliebsame Inhalte gezielt zu unterdrücken. Kritische Stimmen, so heißt es, würden „systematisch zum Schweigen gebracht“. Stattdessen wolle man wieder auf eigene Kanäle, unabhängige Server und offene Netzwerke setzen – frei von Zensur, voll auf Meinungsfreiheit. Unterstützer applaudieren: „Endlich einer, der sich traut, gegen Big Tech aufzustehen!“
Der Schritt sorgt bereits für Wirbel in der Medienlandschaft. Während Meta schweigt, wächst der Druck auf andere Redaktionen, sich klar zu positionieren. Ist Pressecop24 der erste Dominostein in einer Welle der digitalen Rebellion? Eines ist sicher: Der Kampf um die Freiheit des Wortes hat gerade eine neue Bühne betreten – und die Fronten sind klar gezogen.
