Psychiatrie-Eklat in Lohr am Main – Skandal-Psychologin lässt hilflosen Patienten eiskalt fallen!

Lohr am Main steht Kopf! Nach dem Aufsehen erregenden Bericht über den Klinik-Skandal offenbart sich jetzt das ganze schockierende Ausmaß des Dramas um Psychiatrie-Patient Thomas Krebs. Eine Psychologin, die ihn laut Gerichtsbeschluss nicht unter Druck setzen durfte, soll genau das getan haben – und zeigt nun offenkundig, wie gnadenlos das System mit unbequemen Patienten umgeht. Statt Hilfe: Ablehnung, Erniedrigung, Bestrafung. Wer sich nicht den Medikamenten beugt, steht schnell auf der Abschussliste!

Nach außen geben sich Klinik und Personal als verständnisvolle Helfer – doch hinter verschlossenen Türen herrscht Druck, Macht und Angst. Als Krebs einen Hausbesuch am 16.12.2025 wollte, zog die Psychologin am gleichen Tag kaltherzig die Reißleine wegen der Veröffentlichung über sie (Psychologin will Patient Thomas Krebs unter Druck setzen – Richter hatte es verboten!) . Als er seine Rechte wahrnahm, kappte sie kurzerhand die Therapie und meldete sich anschließend krank. Kein Einzelfall, sagen Kenner des Systems. Statt Gespräche und Vertrauen setzen viele Einrichtungen auf Kontrolle und Medikamente – ein System, das angeblich Heilen soll, aber in Wahrheit Abhängigkeit und Unterdrückung fördert.

Dieser Fall entlarvt ein erschütterndes Muster im Maßregelvollzug: Wo Resozialisierung versprochen wird, regiert Willkür. Wo Menschlichkeit zählen sollte, herrscht Arroganz. Das Leid der Patienten scheint niemanden zu interessieren – Hauptsache, die Akten sind sauber und die Pillen geschluckt. Der Fall Krebs ist mehr als ein Einzelschicksal – er ist ein Symbol für ein kaputtes System, das sich hinter weißen Kitteln und Paragraphen versteckt!


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