#Randale in #Rheinsberg – #Migranten liefern sich #Straßenschlachten. Massenschlägereien zwischen Tschetschenen und Syrern.

Foto by Screenshot: Twitter Polizei Brandenburg
Foto by Screenshot: Twitter Polizei Brandenburg

Erneut Großeinsatz der Polizei in Rheinsberg (OPR): Die zweite Nacht in Folge lieferten sich ca. 100 Personen aus scheinbar verfeindeten Migrantengruppen nach einer zuerst verbalen Auseinandersetzung eine Massenschlägerei. Es gab mehrere Festnahmen, über 50 Platzverweise und einen verletzten Polizisten.

Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, erklärt: „Sie geben vor, unsere Hilfe zu brauchen. Stattdessen importieren etliche all ihre Aggressivität und ihre Intoleranz in unser Land. Leidtragende ist die deutsche Bevölkerung, die sich noch rund um die Rheinsberger Mariefred Straße abends weiterhin auf die Straße trauen möchte, sowie die Polizei, die stets Verletzte zu beklagen hat. Und wieder soll wohl alles kleingeschwiegen werden: Die Mainstream-Presse spricht von „Männern“ und „Gruppen“, die in Streit geraten waren. Verheimlicht wird, dassMigranten hier Gewalt auf unseren Straßen tragen. Tatsächlich waren es überwiegend Tschetschenen und Syrer, die da aufeinander losgingen. Über 100 Mann hatten sich in Rheinsberg die zweite Nacht in Folge versammelt – die Stimmung war „höchst aggressiv“, so die Polizei. Alles Menschen, die offensichtlich weder „schutzbedürftig“ noch integrationswillig sind. Fremde Kulturen, ohne Interesse an Anpassung? Oder warum ignorieren sie so brutal unsere Regeln? Und bekommen von den Altparteien keinerlei Quittung! Selbst Mehrfach- und Intensivstraftäter müssen von Brandenburgs rot-grün-schwarzer Kuscheljustiz mutmaßlich keine Konsequenz befürchten. Nur unsere AfD sagt: Wer sich nicht an unsere Regeln hält, geht. Nur sofortige Abschiebung gewalttätiger, straffälliger Migranten kann die Lösung sein. Die AfD würde zum Schutz unserer Bevölkerung die öffentliche Ordnung sofort wiederherstellen – in Rheinsberg und in ganz Brandenburg!“