#Rangelei unter #Flüchtlingen im #Düsseldorfer #Hauptbahnhof – #Polizist #wird von #Guineer #gebissen

 

Düsseldorf  – Eine Gruppe von zwei afghanischen Jugendlichen (15, 17) und einem Guineer (20) hatten am Montagabend (15. Januar) um 18.55 Uhr in der Haupthalle des Düsseldorfer Hauptbahnhofs eine körperliche Auseinandersetzung. Als ein Bundespolizist versuchte die Gruppe zu trennen, wurde ihm in den Finger gebissen.

Bei Eintreffen der Bundespolizei, zog sich der 15-Jährige aus der Streitigkeit zurück. Die beiden anderen Streithähne versuchten immer wieder aufeinander loszugehen.

Als die Beamten dazwischen gingen, leistete der 17-jährige Afghane passiven Widerstand, in dem er sich losriss und sperrte. Daraufhin wurde er gefesselt. Der 20-jährige Guineer versuchte nach den Polizisten zu schlagen. Er wurde zu Boden gebracht. Aber auch hier ließ er sich nicht beruhigen und biss dem Beamten durch den Handschuh in den Finger.

Auf der Dienststelle wurden alle etwas ruhiger. Niemand wollte gegen den anderen einen Strafantrag stellen.

Gegen den 17-Jährigen sowie den 20-Jährigen wurde allerdings seitens der Bundespolizei ein Strafverfahren wegen des Widerstandes eingeleitet. Der Bundespolizist erlitt durch den Biss nur eine leichte Verletzung, sodass er weiterhin dienstfähig war. Zeitversetzt wurde einer nach dem anderen von der Dienststelle entlassen.