„ROBOTER-REVOLUTION BEI AMAZON! – 600.000 JOBS VOR DEM AUS! – INTERNES US-PAPIER ENTHÜLLT EISKALTEN PLAN!“

Es ist ein Paukenschlag in der Arbeitswelt – und ein eiskalter Blick in die Zukunft: Amazon, der weltgrößte Onlinehändler, will laut einem internen US-Dokument bis zu 600.000 Arbeitsplätze durch Roboter ersetzen! Das Papier, das nun an die Öffentlichkeit gelangte, liest sich wie das Drehbuch zu einer dystopischen Wirtschaftswelt. Die Rede ist von einer „umfassenden Automatisierung der Logistikprozesse“ und dem „strategischen Ziel, Personalaufwand in den kommenden Jahren drastisch zu reduzieren“. Hinter dieser nüchternen Sprache verbirgt sich eine bittere Realität: Menschen sollen durch Maschinen ersetzt werden – im großen Stil! Lagerarbeiter, Sortierer, Verpacker, Zusteller – alles, was heute noch Handarbeit ist, soll bald von künstlicher Intelligenz und hochentwickelten Robotersystemen übernommen werden. Amazon preist das intern als „Effizienzrevolution“, doch für Hunderttausende Beschäftigte bedeutet das nichts anderes als Jobverlust, Existenzangst und sozialer Absturz.

Besonders perfide: Während der Konzern öffentlich von „Innovation“, „Arbeitserleichterung“ und „neuen Möglichkeiten“ spricht, wird hinter verschlossenen Türen längst kalkuliert, wie man ganze Belegschaften abbauen kann, ohne dass es zu großen Protesten kommt. Die Rede ist von „natürlicher Fluktuation“ – sprich: Menschen, die kündigen, sollen einfach nicht ersetzt werden. Gleichzeitig investiert Amazon Milliarden in selbstlernende Roboterarme, KI-gesteuerte Förderbänder und autonome Lieferfahrzeuge. Schon jetzt arbeiten in einigen US-Lagern mehr Roboter als Menschen. In Europa, besonders in Deutschland, sollen die Umstellungen schrittweise erfolgen, „um soziale Spannungen zu vermeiden“. Doch viele Mitarbeiter berichten, dass die Maschinen längst beginnen, sie zu verdrängen. Wer zu langsam arbeitet, wird von Algorithmen erfasst, bewertet – und abgemahnt. Der Mensch wird zum Problemfaktor in einem System, das nur noch auf Tempo und Gewinn optimiert ist.

Gewerkschaften schlagen Alarm und sprechen von einem „kalten Angriff auf den Arbeitsmarkt“. Sollte sich Amazons Plan durchsetzen, hätte das dramatische Folgen – nicht nur für die Beschäftigten des Konzerns, sondern für die gesamte Branche. Denn wo Amazon vorangeht, ziehen andere nach. Der Druck auf die Konkurrenz wird gigantisch, und der Mensch bleibt auf der Strecke. Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, soziale Verwerfungen – all das droht, wenn Roboter in Massen die Arbeit übernehmen. Doch statt gegenzusteuern, feiert die Politik solche Entwicklungen als „Digitalisierung“. Dabei steht fest: Was Amazon hier plant, ist kein Fortschritt, sondern ein sozialer Kahlschlag unter Hochglanzetikett. Während Konzernchef Andy Jassy von „Visionen“ spricht, verlieren Hunderttausende die Grundlage ihrer Existenz. Das interne Papier ist daher mehr als ein Unternehmensplan – es ist ein Weckruf, dass die Zukunft, die man uns als modern verkauft, in Wahrheit eiskalt und menschenleer sein könnte.


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.