#Rostock: 16 x unerlaubte #Einreise und #Aufenthalt durch #Syrer und #Afghanen im #Seehafen!

 

Rostock Seehafen  – Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen und Kontrollen durch die Beamten der Bundespolizei im Seehafen Rostock konnten am vergangenen Wochenende insgesamt 16 Personen festgestellt werden, die versucht haben, unerlaubt in die Bundesrepublik Deutschland einzureisen bzw. sich unerlaubt aufzuhalten.

Hierbei handelte es sich um Personen verschiedener Nationalitäten, die die zulässige Aufenthaltsdauer überschritten haben, keine gültigen Reisedokumente vorweisen konnten bzw. gänzlich ohne Papiere reisten.

So konnte am Samstag, den 13.01.2018 bei einer Kontrolle eines Reisebusses eine sechsköpfige afghanische Familie ohne erforderlichen Aufenthaltstitel ermittelt werden, deren Asylgesuch in Skandinavien abgelehnt wurde und sie nunmehr erneut ein Asylbegehren äußerten. Bereits am Freitag, den 12.01.2018 waren es vier syrische Staatsangehörige, die ebenfalls versucht haben, ohne gültige Reisedokumente nach Deutschland einzureisen, um Verwandte zu besuchen. Zur Sicherung der Durchführung des Strafverfahrens wurde hier eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1000,- Euro erhoben.

Die festgestellten Personen traten entweder ihre Rückreise an bzw. wurden an die nächstgelegene Anlaufstelle für Asylbewerber verwiesen. In allen Fällen hat die Bundespolizei Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet.