Russlands Front bricht zusammen!

Panik an der Ostfront! In Kupjansk kracht Putins Kriegsmaschinerie zusammen – und selbst russische Staatsmedien können das Desaster kaum noch leugnen. Ausgerechnet dort, wo Moskau monatelang Stärke demonstrieren wollte, fliehen jetzt die verbliebenen Soldaten. Zerschlagen, abgeschnitten, entmutigt – das einstige Symbol russischer Offensive ist zum Mahnmal der Niederlage geworden. Ukrainische Einheiten melden: Die letzten Verteidiger ergeben sich, die russische Front zerbröselt.

Dabei tobt im Kreml bereits der Sturm der Ernüchterung. Offiziell gibt man sich gelassen, doch hinter den Kulissen wächst die Verzweiflung. Sogar treue Putin-nahe Stimmen sprechen inzwischen offen vom Kontrollverlust. Die Versorgungslinien sind gekappt, die Moral am Boden, die Kommandostruktur zerrüttet. Statt Siegesparolen herrscht Schweigen – ein Schweigen, das lauter ist als jede Propaganda. Kupjansk ist nur ein Name, aber für viele Russen wird er zum Synonym des Versagens.

Währenddessen feiern die ukrainischen Truppen ihren Befreiungserfolg – mit Entschlossenheit, aber auch mit Erschöpfung. Kupjansk steht nun für eine neue Wende im zermürbenden Krieg: Putin verliert nicht nur Territorium, sondern Glaubwürdigkeit. Sein Mythos von unerschütterlicher Stärke zerbricht im Schlamm der Front. Was bleibt, ist ein Bild von Chaos, Kapitulation und einer Armee, die längst nicht mehr an den eigenen Sieg glaubt.


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